850 Jugendliche und Eltern informierten sich über Jobs

Firmen präsentierten sich auf originelle Art und Weise bei den zahlreichen interessierten Jugendlichen und Eltern. | Foto: Privat
  • Firmen präsentierten sich auf originelle Art und Weise bei den zahlreichen interessierten Jugendlichen und Eltern.
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BEZIRK FREISTADT. Eine Lehre, eine weiterführende Schule, Lehre mit Matura? Es ist mit 14 Jahren keine einfache Entscheidung, den richtigen Ausbildungs- und Berufsweg einzuschlagen. Dass das Interesse bei Jugendlichen und Eltern in der Region enorm ist, zeigt eine Veranstaltung der WKO Freistadt und des Forums Schule&Wirtschaft Freistadt. 850 Teilnehmer holten sich wertvolle Orientierungstipps bei der Veranstaltung „14 – Was nun?“ in der Messehalle.
„Die Chancen, einen guten Job in der Region zu finden, sind so günstig wie noch nie“, so Helmut Kern, Vorsitzender des Forums Schule und Wirtschaft Freistadt. Experten und Praktiker aus der Wirtschaft und dem Schulbereich gaben wertvolle Tipps für einen gelingenden Berufseinstieg. Über ihren Berufseinstieg und die Berufsaussichten im Lehrberuf Bankkauffrau etwa schilderte Jasmin Rammer und das mit überzeu-gender Euphorie. 25 regionale Betriebe sowie Ausbildungs- und Beratungsstellen berieten die Besucher über ihre Ausbildungs- und Jobangebote.
Gabriele Lackner-Strauss, Obfrau der WKO Freistadt, riet den Jugendlichen: „Schnup-pern, soviel es nur geht, ist mein Ratschlag an die Jugend. Dort bekommt man Klarheit, welche Jobs und Betriebe zu einem passen können und welche nicht.“
Dietmar Wolfsegger, Leiter der WKO Freistadt, rät: „Unter www.lehrplatzinfo.at findet man alle Ausbildungsbetriebe und kann nach Regionen und Gemeinden auswählen. Auch die Schnupperangebote sind dort zu finden.“

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Vielfalt und Vergleichsmöglichkeiten, wer will das nicht!

Markwirtschaft beruht auf dem Spiel von Angebot und Nachfrage. Was nicht gefragt ist, eliminiert sich von selbst. Marktwirtschaft führt damit durch den Wettbewerb vieler zu besseren Produkten und Leistungen, zu fairen Preisen und zu Fortschritt. In der Planwirtschaft wird der Markt zentral gesteuert – oft an der Nachfrage vorbei und damit versagend, wie Kuba, Venezuela oder die ehemalige DDR zeigen. Wer will schon, dass einige wenige planen, was ich zu wollen habe und mir keine Alternative...

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