Das weltweit einzigartige Brandfrüherkennungssystem ohne Täuschungsalarme

Foto: Mathias Lauringer
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WALDBURG. Groma247 ist das weltweit einzigartige Brandfrüherkennungssystem, mit dem Flächen vom kleinen Autoabstellplatz bis hin zu mehreren Fußballfeldern völlig autonom ohne Täuschungsalarme überwacht werden können, und das ohne jeglichen Personalaufwand.
„Unser System weiß, ob es sich um ein tatsächliches Feuer oder nur um eine Reflexion von Auto- oder Blechdächern, LKW-Auspuffhitze oder Grillgeräten in den Gärten von Wohnhäusern handelt.“ erklärt Geschäftsführer Markus Groiss.
Von der kleinsten Fläche von Industriegebäuden, Hallen etc. bis hin zu mehr als 100.000 Quadratmete im Innen- und Außenbereich lassen sich dank dieser Hightech-Erfindung überwachen, wobei Gerät und Software immer exakt auf die jeweiligen Bedingungen abgestimmt werden. Wie schnell sich Feuer aufgrund von Naturereignissen und menschlichem Fehlverhalten entzünden kann, sieht man an den zahlreichen Waldbränden sowie Gebäude- und Sachbränden. Groma247 steuert dem entgegen.
Weltweit kann kein am Markt bekanntes System mit der Zuverlässigkeit von Groma247 mithalten, weshalb das Unternehmen das Produkt nun für den internationalen Markt serienreif macht.
Die grundsätzliche Anforderung an jedes Brandfrüherkennungssystem ist, zu erkennen, ob es brennt oder nicht. Herkömmliche Systeme arbeiten dabei mit einer enormen Fehlerquote, da sie Täuschungsalarme von echten Bränden nicht zuverlässig unterscheiden können.
Das Brandschutzfrüherkennungssystem von Groma247 arbeitet dabei mit Infrarotsensoren, allerdings gepaart mit einer speziellen Software und funktioniert somit 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche völlig autonom und ohne menschliches Zutun. Nicht umsonst wurde das Unternehmen in Österreich mehrfach prämiert.
Die internationale Nachfrage nach diesem System ist enorm. Um die nächsten wichtigen Schritte, wie das System industrietauglich zu machen, umsetzen zu können, benötigt das Unternehmen bis zu 400.000 Euro. Dabei werden etwa 150.000 Euro für die Finalisierung der Serienreife, 100.000 Euro für Laboreinrichtungen und Teststellungen und 150.000 Ezro für die angestrebte EU-Zertifizierung benötigt.

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