Erfolgshotelier: Tourismus trägt seine Handschrift

Von links: Dietmar Wolfsegger, Franz und Roswitha Rockenschaub, Gabriele Lackner-Strauss. | Foto: WKO Freistadt
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LIEBENAU. Keinesfalls die Region verlassen, so das Motto des Liebenauers Franz Rockenschaub. Mit nur 21 Jahren übernahm er den elterlichen Bäckerei- und Gastronomiebetrieb. Auch wenn die weite Welt mit vielen beruflichen Angeboten lockte, stand er zur Heimat Liebenau. Er ergründete im Detail die Potenziale der Mühlviertler Alm, um genau mit ihnen seine Geschäftsidee umzusetzen. Einen weithin bekannten 4-Sterne-Hotelbetrieb hat er mit seiner Gattin Roswitha geschaffen, unter dem Slogan „1.000 Meter über dem Alltag“. Sein Erfolgsrezept war und ist es, viel Zeit persönlich mit seinen Gästen zu verbringen und ihnen die Schätze der Region zu vermitteln. Da startet er gern sein Motorrad oder sein Mountainbike, gemeinsam mit Gästen, oder er führt seine Hotelgäste bei Schneeschuhwanderungen. Die Zielgruppen des Verwöhnhotels sind Leute, die Ruhe und Erholung suchen, die Abstand vom Alltag suchen, die unberührte Naturlandschaft suchen. Der Tourismus in Liebenau und Umgebung trägt massiv die Handschrift von Roswitha und Franz Rockenschaub.
Für sein unternehmerisches Wirken und sein Engagement für den regionalen Tourismus dankten Gabriele Lackner-Strauss und Dietmar Wolfsegger dem Hotelier und überreichten ihm die Wirtschaftsmedaille der Wirtschaftskammer Oberösterreich. Lackner-Strauss: „Die Rockenschaubs sind Vorzeigeunternehmer. Sie beweisen, dass man mit Herzblut und Unternehmergeist gerade auch in periphären Regionen des Mühlviertels sehr erfolgreich sein kann.“

Von links: Dietmar Wolfsegger, Franz und Roswitha Rockenschaub, Gabriele Lackner-Strauss. | Foto: WKO Freistadt
Von links: Dietmar Wolfsegger, Franz und Roswitha Rockenschaub, Gabriele Lackner-Strauss. | Foto: WKO Freistadt
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
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