Preisverleihung
Fachhochschule OÖ zeichnete erfolgreichste Forscher 2019 aus

Die Gewinner des Forscherpreises der FH Oberösterreich mit den Gratulanten inklusive dem Preisträger aus Hagenberg, Stefan Wagner (vorne, rechts).  | Foto: B.Plank-imbilde.at
  • Die Gewinner des Forscherpreises der FH Oberösterreich mit den Gratulanten inklusive dem Preisträger aus Hagenberg, Stefan Wagner (vorne, rechts).
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HAGENBERG. „Die Fachhochschule OÖ ist mit 20,43 Millionen Euro Umsatz im Bereich Forschung und Entwicklung die forschungsstärkste Fachhochschule in Österreich und gehört auch im deutschsprachigen Raum zu den besten Hochschulen", betont Wirtschafts- und Forschungslandesrat Markus Achleitner bei der Vergabe des diesjährigen Forscherpreises der Fachhochschule (FH) OÖ. Mit dem Preis zeichnet die FH OÖ die erfolgreichsten Forscher des Jahres 2019 an den vier Standorten Wels, Steyr, Linz und Hagenberg aus. Der Forscherpreis des Campus Hagenberg ging an Stefan Wagner für seine Forschung im Bereich Heuristische und Evolutionäre Algorithmen. Wagner ist an der Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien tätig und leitet das Josef-Ressel-Zentrum für adaptive Optimierung in dynamischen Umgebungen. An derselben Fakultät in Hagenberg tätig ist der Gewinner des Jungforscherpreises 2019 am Campus Hagenberg, Oliver Krauss. Er erforscht fortgeschrittene Informationssysteme und -technologien. 

FH OÖ ist Spitzenreiter bei Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung (F&E) erfolgen an den vier Fakultäten durch rund 400 FH-OÖ-Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter in mehr als 400 Projekten zu 17 Themenschwerpunkten und den sechs Exzellenzfeldern Smart Production, Medizintechnik, Energie, Lebensmittel, Automotive und Logistik - praxisorientiert mit und für Unternehmen und Institutionen aus Wirtschaft und Gesellschaft. In etwas mehr als einem Jahr veröffentlichten die sechs Preisträger insgesamt 63 Publikationen bei wissenschaftlichen Konferenzen oder in internationalen Fachzeitschriften und akquirierten mehr als 5,6 Millionen Euro F&E-Projektmittel. Die Preisträger durften sich über Siegerprämien in Höhe von je 1.000 Euro freuen.

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