Regionalentwicklung: Zweck und Ziele
FREISTADT. Am Freitag, 12. Juni, informierten Euregio-Obfrau Landtagsabgeordnete Kommerzialrätin Gabriele Lackner-Strauss und Wilhelm Patri, Geschäftstellenleiter RMOÖ (Regionalmanagement OÖ GmbH), bei einer Pressekonferenz über die vielfältigen Tätigkeitsbereiche der RMOÖ Geschäftstelle Mühlviertel. Als regionaler Gesellschafter der RMOÖ sichert die Euregio Bayrischer Wald – Böhmerwald die Betreuung regionaler Projekte und Initiativen für die Gemeinden im Mühlviertel.
Fünf Ziele der RMOÖ
Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit stärken
Lebensqualität nachhaltig ausbauen
Integrative und zukunftsorientierte Raum- und Regionsentwicklung
Gesellschaftliche Herausforderungen aktiv bewältigen
Grenzüberschreitend mit europäischen Partnern zusammenarbeiten
Durch gezielte Projekte soll die Eigenständigkeit und Besonderheit der Region herausgearbeitet und als Standortvorteil genutzt werden. Eine Region, die sich weiterentwickelt, macht sich als Lebensraum attraktiv und sorgt für eine sichere Zukunft.
Was die RMOÖ tut
Die RMOÖ vernetzt Gemeinden und regionale Akteure mit dem Land OÖ. Weiters setzt sie Förderprogramme vom Land OÖ um, ebenso solche von Bund und der EU, die regional, überregional und grenzüberschreitend wirken. Außerdem ist sie Initiator und Partner von gemeindeübergreifenden, (teil)regionalen und grenzüberschreitenden europäischen Projekten.
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