Umfrage bestätigt zehnjährigen Erfolgskurs von Mühlviertel TV
FREISTADT. Der Regionalsender Mühlviertel TV hat beim Linzer Market Institut eine Umfrage in Auftrag gegeben, um die Zufriedenheit der Zuseher abzufragen. Die Ergebnisse geben Grund zur Freude: Zwei Drittel der Mühlviertler schauen regelmäßig Mühlviertel TV. Die Sendungen werden großteils als sehr attraktiv wahrgenommen. Kritische Stimmen gibt es kaum. Die Ergebnisse des Meinungsforschungsinstituts zeigen außerdem eine spürbare Verbesserung in den letzten fünf Jahren. Die größte Stärke von Mühlviertel TV sei die Regionalität, die Sympathie und der Informationsgehalt. „Mühlviertel TV gehört einfach dazu, wenn man in der Region informiert sein will“ – zwei Drittel der Befragten schließen sich dieser Aussage an und unterstreichen damit die hohe regionale Bedeutung von Mühlviertel TV. Die Arbeit von Geschäftsführerin Elisabeth Keplinger-Radler hat deutliche Spuren hinterlassen. 70 Prozent der Mühlviertler kennen die Moderatorin und sind mit ihrer Arbeit sehr zufrieden. Die Zuseher attestieren ihr besonders Freundlichkeit, spürbare Begeisterung und einen sympathischen Auftritt.
Zehnjähriges Jubiläum steht bevor
2019 feiert Mühlviertel TV sein zehnjähriges Bestehen. Der Regionalsender läuft sehr erfolgreich und wird in der Region bestens angenommen. Immerhin ist Mühlviertel TV der einzige Sender fürs Mühlviertel, der ausschließlich Themen und Ereignisse aus der Region ins Fernsehen bringt. Die Sendung ist nicht von oben aufgesetzt, sondern kommt zu 100 Prozent aus der Region. „Wir sind einfach näher beim Zuschauer und ein Fernsehsender zum Anfassen. Das schätzen die Einheimischen sehr“, erzählt die leidenschaftliche Fernsehmacherin. Außerdem sei es ihr immer wichtig gewesen, unabhängig zu bleiben. Mühlviertel TV gehört keiner Bank und keinem großen Medienkonzern. "Ich bin zu 100 Prozent Eigentümerin und kann deshalb alleine mit meinem Team entscheiden, was reinkommt. Diesen Vorteil haben leider die wenigsten Kollegen aus meiner Branche. Danken möchte ich vor allem meinen Mitarbeitern und den vielen Partnern aus der Region, die von an Anfang an zu mir gestanden haben.“
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