Alle Podestplätze für HLW
Freistädter Schule räumte beim Kampf gegen Spam-Mails groß ab:
Die Plätze Eins bis Drei belegte die HLW Freistadt beim diesjährigen "Citizen Science"-Wettbewerb des Wissenschaftsministeriums
Sie sind ein echtes Ärgernis: Spam-Mails, die den Eingangsordner am PC fluten. Besonders heimtückisch sind sogenannte „Phishing Mails“, in denen versucht wird, den Nutzern Kontodaten zu entlocken. Warum Personen dennoch immer wieder auf solche Mails hereinfallen, und welche Trainingsmaßnahmen effektiv davor schützen können, erkundeten Schülerinnen und Schüler der HLW Freistadt im abgelaufenen Schuljahr auf spielerische Art und Weise.
Mit diesem Projekt nahm die Schule am „Citizen Science Award“ des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft teil. Mit Erfolg: Die Freistädter Schüler gewannen beim Projekt „Spielen gegen Phishing“, geleitet vom Austrian Institute of Technology, alle drei Preise und damit insgesamt 2.250 Euro für die Klassenkassen. Die 3A gewann den ersten Preis und erhielt 1.000 Euro. Die zweitplatzierte 3B durfte sich über 750 Euro und die drittplatzierte 4A über immerhin 500 Euro freuen.
Ziel des Projekts ist es, anhand eines Spiels zu trainieren, worauf es beim Erkennen von Phishing-Emails ankommt, um nicht Opfer solcher Attacken zu werden. Die Siegerinnen und Sieger wurden am Dienstag dieser Woche bei einer Festveranstaltung im Großen Festsaal der Universität Wien ausgezeichnet. Insgesamt erhielten 15 Schulen, zwei Kinderbetreuungseinrichtungen und neun Einzelpersonen Geld- und Sachpreise.
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