Diakonie: Werkstätte Wartberg feierte 20. Geburtstag

Von links: Bereichsleiterin Waltraud Paar, Bürgermeister a. D. Erich Hackl, Proxxon-Verkaufsleiter Karl Klement, Vizebürgermeister Martin Thallinger, Bezirkshauptmann Alois Hochedlinger, Diakoniewerk-OÖ-Geschäftsführer Gerhard Breitenberger. | Foto: Diakonie/Minichberger
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  • Von links: Bereichsleiterin Waltraud Paar, Bürgermeister a. D. Erich Hackl, Proxxon-Verkaufsleiter Karl Klement, Vizebürgermeister Martin Thallinger, Bezirkshauptmann Alois Hochedlinger, Diakoniewerk-OÖ-Geschäftsführer Gerhard Breitenberger.
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WARTBERG. Die Werkstätte des Diakoniewerks in Wartberg war eines der ersten Ausgliederungs- und Regionalisierungsprojekte, das 1996 im Auftrag des Landes Oberösterreich realisiert wurde. Damals fanden 18 Menschen mit Behinderung ein neues Arbeits- und Beschäftigungsangebot. 20 Jahre später arbeiten in der Werkstätte 36 Menschen mit Behinderung sowie 20 Fachkräfte des Diakoniewerks. Gemeinsam mit Vertretern aus der Politik, Partnern aus der Wirtschaft sowie zahlreichen Mitarbeitern und Angehörigen wurde das runde Jubiläum kürzlich mit einem Gartenfest gefeiert.

„Das Diakoniewerk ist ein verlässlicher Partner in allen Sozialbereichen. In der Werkstätte Wartberg finden auch Menschen mit schwerer Beeinträchtigung ein sinnvolles Arbeitsangebot“, streicht Bezirkshauptmann Alois Hochedlinger die Qualität der Einrichtung hervor. Die Vielfalt unterschiedlicher Arbeitsangebote in der Werkstätte ermöglicht es allen begleiteten Mitarbeitern, eine Arbeit zu finden, die an ihre Erfordernisse und Fähigkeiten angepasst ist. Bei manchen Menschen beschränkt sich das auf Teilhabe, andere leisten Auftragsarbeiten und nehmen integrative Beschäftigungsangebote bei extern Firmen wahr.

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