Lebenshilfe eröffnete Café am Johannesweg

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UNTERWEISSENBACH. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums wurde der Verkaufsraum der Lebenshilfe-Werkstätte Unterweißenbach um ein Café erweitert. 26 Sitzplätze – zehn davon im Freien – laden unter anderem Wanderer des direkt vorbeiführenden Johannesweges zu einer gemütlichen Rast ein. Zur Stärkung werden hausgemachte Mehlspeisen und Aufstriche sowie Suchan-Kaffee aus Freistadt, Fruchtsäfte der Firma Pankrazhofer aus Tragwein sowie das regionale Pedacola angeboten. Auch kreative Geschenkideen und Mitbringsel, die in der Lebenshilfe-Werkstätte gefertigt werden, werden zum Verkauf angeboten.

„Es ist eine große Freude mitzuerleben, wie das Selbstwertgefühl der Klienten steigt, wenn sie mitarbeiten und unsere Gäste bewirten können", sagt Angela Wirrer, Einrichtungsleiterin der Werkstätte Unterweißenbach. "Unser kleines Café ist ein weiterer Schritt zur Integration in der Gemeinde und soll ein Ort des Austausches und der Begegnungen werden."

24 Menschen mit Beeinträchtigung haben in der Lebenshilfe-Werkstätte ihren Beschäftigungsplatz, fünf davon arbeiten im „Kleinen Café am Weg“. Drei weitere Klienten der Lebenshilfe produzieren die im Café angebotenen Mehlspeisen und Imbisse.

Die Werkstätte Unterweißenbach ist bekannt für ihre hochwertigen handwerklichen Produkte. In der hauseigenen Küche wurden bereits drei Jugendliche mit Beeinträchtigung in der Teillehre des Berufes Koch ausgebildet, eine weitere Jugendliche befindet sich in Ausbildung. In den vergangenen zehn Jahren wirkte die Lebenshilfe-Werkstätte bei diversen Projekten in der Gemeinde mit, gestaltete immer wieder heilige Messen, beteiligte sich bei der Gestaltung des Trinkbrunnens am Johannesweg und war bei diversen Veranstaltungen mit Verkaufsständen vertreten.

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