Überzeugter Bartträger

Monika, Mario, Josef und Herta vom Biohof Thauerböck beim Schnitterfest. | Foto: Privat
  • Monika, Mario, Josef und Herta vom Biohof Thauerböck beim Schnitterfest.
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KALTENBERG. Seit eh und je ist der Bart das Markenzeichen von Josef, dem Schnapsbrenner am Biohof Thauerböck. Die Kinder nennen Josef Nikolaus oder Zwergerl, seine Enkerl nennen ihn Boachtlopa.

BezirksRundschau: Seit wann sind sie Bartträger?
Josef Thauerböck: Seit meinem 17. Lebensjahr.

Wie lange hat es gedauert, zu diesem Prachtexemplar von Bart zu kommen?
Innerhalb von 1 Jahr hatte ich einen Vollbart. Der Bart musste nur während meiner Bundesheer-Zeit weg, danach habe ich ihn mir gleich wieder wachsen lassen.

Wie sieht die Pflege einer solchen Bartpracht aus, wie lange dauert sie?
Die Pflege ist kein Mehraufwand, da sie mit der täglichen Körperpflege mitgeht (waschen und kämmen).

Können Sie zum Beispiel Zuckerwatte essen, ohne den Bart zu verkleben?
Zuckerwatte esse ich keine. Beim Jausnen geht nix verloren, weil es im Bart verbleibt (schmunzelnd).

Welche Vor- und/oder Nachteile bringt der Bart mit sich?
Das tägliche Rasieren fällt weg, ich kann so täglich fünf Minuten länger schlafen. Der Bart wärmt im Winter rund um den Hals und ich erspar mir den Schal. Beim Arbeiten muss man aber gut aufpassen, zum Beispiel, wenn man eine Bohrmaschine verwendet – damit sich der Bart nicht mit reindreht.

Wie gefällt Ihr Bart Ihrer Frau? Was sagt sie dazu?
Meine Frau hat mich schon mit Bart kennengelernt. Sie sagt, sie könnte sich mich ohne Bart gar nicht vorstellen.

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