Multimediashow
Radlwolf und Michi Kurz unterwegs am Jakobsweg

- Kurt Fellinger, Michi Kurz, Radlwolf, Silke Trummer-Napetschnig, Kurt Strobl, Frieda Fellinger, vorne: Dominik Pacher und Alexander Radin (von links)
- Foto: Dominik Pacher
- hochgeladen von Julia Koch
Die Multimediashow von Radlwolf und Michi Kurz war ein voller Erfolg. Ein großer Dank gilt allen Beteiligten.
KÖTSCHACH. Eine erfolgreiche Multimediashow mit zahlreichen Gästen aus nah und fern, darunter Parasportkollege Kurt Fellinger mit Gattin Frieda aus dem Burgenland sowie Special-Olympic Goldmedaillengewinner Alexander Radin mit Sportsfreund Ultraläufer Dominik Pacher aus dem Mölltal, feierten die Paralympioniken Wolfgang Dabernig und Michi Kurz im Cafe-Kino Engl Kötschach.
Am Jakobsweg
Der Film beleuchtet die 2750 Kilometer lange Pilgerreise, von Radlwolf und Michi Kurz mit ihren Freunden Kurt Strobl und Manfred Pichler sowie Betreuerin Silke Trummer-Napetschnig per Fahrrad am Jakobsweg von Kötschach über Lourdes nach Santiago de Compostela. Der Film wurde von „HE TV“ mit Foto und Filmmaterial der Pilgerradler von Gerd Lipicer (Kamera Interviews) und Günther Schreibmajer (Interviews und Schnitt) produziert.
Für den guten Zweck
Als Vorfilm kam der Film „8. Bewegung für den guten Zweck 2022“ zur Aufführung, der Film dokumentiert die am 4. September 2022 stattgefundene Benefizveranstaltung der beiden Parasportler auf die Untere Valentinalm. Der Film wurde von Lea Kurz (Tochter von Michi Kurz) produziert. Die beiden Parasportler wollen mit diesen Filmen allen anderen vom Schicksal betroffenen Menschen zeigen, dass man mit Mut, Wille, Glaube und Disziplin, das Leben neu gestaltet und über Schicksalsschläge leichter hinwegkommt. Sport als Lebensschule kann dafür ein wichtiger Faktor sein.
Großer Dank
Ein großes Dankeschön an Lea Kurz , Gerd Lipicer und Günther Schreibmajer für die tollen Filme und allen Spenderinnen und Spendern. Die freiwilligen Spenden von fast 1000 Euro kommen vom Schicksal betroffenen Menschen aus unserer Region zugute, ein Danke auch an Christine Engl und Josef Moser für die Bereitstellung des „Motohome“.
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