Arnoldstein
Guter Winter für Hotellerie
Wie läuft die Wintersaison für die Hotellerie? Wie haben bei der Südrast und dem Wallnerwirt nachgefragt.
ARNOLDSTEIN. Die erste Hälfte der Wintersaison ist bereits geschafft. Ab 21. Februar findet nun auch die Nordische Ski-WM in Planica statt. Das könnte vor allem für die Hotellerie im unteren Gailtal eine ausgelastete Zeit sein. Wir haben nachgefragt, wie die Saison bis jetzt gelaufen ist.
Südrast
„Was das Hotel angeht, sind wir sehr zufrieden. Auch im Jänner und Februar sind wir sehr gut gebucht“, erzählt Birgit Gschwendter, Geschäftsführerin der Südrast, freudig. Auch im Restaurant kann man sich nicht beklagen. Im Dezember gibt es dort immer zahlreiche Buchungen, da viele Firmen ihre Weihnachtsfeiern veranstalten. Im Jänner hingegen gibt es im Restaurant der Südrast weniger Besucher. „Vor allem im Jänner muss man damit rechnen, dass etwas weniger los ist. Mitte Februar geht’s hier aber wieder richtig los. Da startet unter anderem der Karneval in Venedig und Ende Februar beginnt auch wieder unser beliebter Heringsschmaus“, so Gschwendter. Auch die Buchungen rund um die Ski-Weltmeisterschaft in Planica sind sehr gut. Vor allem für die Norweger ist das eine sehr besondere Veranstaltung. Viele sprechen davon, dass genau zu dieser Zeit viele Norweger bei uns sein werden. „Noch haben wir keine Buchungen aus Norwegen. Ich freue mich aber natürlich, wenn etwas kommen sollte“, so Gschwendter. Auch für die restliche Saison vermutet man, dass alles gut laufen wird.
Wallnerwirt
Auch der Wallnerwirt in Arnoldstein darf sich über eine erfolgreiche Wintersaison bis jetzt freuen. Aufgrund der top Bedienung gibt es immer zahlreiche Besucher, die in Arnoldstein beim Wallnerwirt halt machen. Auch rund um die Ski-WM ist der Wallnerwirt ausgebucht. „Da wir ganzjährig mit sehr vielen Sport-Teams kooperieren, sind wir selbstverständlich durch die Veranstaltungsnähe von unseren Stammteams gebucht“, berichtet Elena Wallner, Juniorchefin des Wallnerwirtes. Auch für die restliche Saison ist die Prognose mehr als positiv. „Die Alpen-Adria-Region ist der Schnittpunkt dreier Länder und hat die besten Voraussetzungen: Hardware, Kulinarik, Mentalität der Gastgeber“, fügt Wallner hinzu.
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