Lahti Historic Rallye
Rallyeteam Schindelegger liefert in Finnland sensationelles Ergebnis ab

Lukas und Helmut Schindelegger holten bei der Lahti Historic Rallye den 11. Gesamtrang und den 2. Rang in der Europameisterschaftsklasse D1. | Foto: Lukas Schindelegger
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  • Lukas und Helmut Schindelegger holten bei der Lahti Historic Rallye den 11. Gesamtrang und den 2. Rang in der Europameisterschaftsklasse D1.
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Das Waldviertler Rallyeteam Schindelegger absolvierte bei einer traumhaften Lahti Historic Rallye die ersten Meter auf finnischem Schotter und lieferte trotz unterlegenem Material ein Top-Ergebnis ab.

FINNLAND/HEIDENREICHSTEIN. Finnland ist ein Traum für jeden Rallye-Fahrer. Dieses Land bietet wie sonst kein zweites unendliche Schotterpisten über Hügel, Felder und durch Wälder. Ein Land, in dem Rallyefahren mit zur Kultur gehört. Bereits ab 15 dürfen hier junge Talente auf den Rallyestrecken um Bestzeiten kämpfen, und so hat dieses Land viele berühmte Fahrer und Weltmeister hervorgebracht.

Wer hier fährt, erlebt eine neue, eigene Dimension des Rallyefahrens. Denn nirgendwo sonst fliegen die Autos mit 150km/h und mehr auf Kuppen zu und nur die Ansage der Copiloten gibt vor, ob gebremst wird, das Gas weiter am Bodenblech bleibt, ob die Kuppe ein gerader Sprung ist oder ein Einlenkpunkt für eine der vielen langgezogenen Kurven, die vollkommen blind vorbereitet werden müssen.

Trotz der extrem gut präparierten Pisten bildet sich hier nach nur wenigen Fahrzeugen eine Linie auf den bis zu fünf Meter breiten Schotterwegen, die noch einmal mehr Grip bietet und noch höhere Geschwindigkeiten zulässt. Schlaglöcher, gefährliche Steine oder "Material mordende" Untergründe sucht man hier vergebens. Doch auch im Rallye-Paradies gibt es einen Haken: Derjenige, der die Linie nicht trifft, oder nur einen unpräzisen Aufschrieb hat, lernt schnell, dass auch hier die Strecken keine Fehler verzeihen.

Auf den Spuren von Legenden

Der Traum, hier einmal zu fahren und nachzuvollziehen, wie Legenden wie Ari Vatanen, Hannu Mikkola und viele weitere Finnen ihre Fähigkeiten erlangen konnten, war schon länger im Hinterkopf der Schindeleggers. Dank der großartigen Unterstützung der Sponsoren Eschelmüller Holz, SanLucar, Hengstberger und der Bäckerei Redl konnte sich das Rallyeteam Schindelegger diesen Traum - nach dem dritten Historic Staatsmeister Titel – erfüllen.

In Finnland gibt es sehr viele Rallyes, doch für das Team war klar: wenn, dann gleich in der historischen Europameisterschaft. Neben dem Erlebnis Finnland, sollte es auch eine Standortbestimmung in der internationalen Elite sein, und so fiel die Wahl auf die Lahti Historic Rallye.

Welch großes Abenteuer hier auf Lukas und Helmut zukommen sollte, war zwar schon in der Planung klar, doch wirklich realisieren würden die Beiden es erst mittendrin. Alleine die Anreise nach Lahti führte über zwei Tage und 1.400 Kilometer Fahrt mit dem Servicebus sowie 20 Stunden auf der Frachtfähre von Eberweis nach Lahti. Hier konnten die Beiden ihr Lager im wunderschönen Servicepark im Hafen der Stadt aufschlagen. Es folgten zwei Tage Besichtigung und hier wurde Lukas und Helmut klar: die Arbeit und das Abenteuer haben sich gelohnt.

Foto: Juha Nikusaari JENT
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Mit dem Ende der Besichtigung begann die "schlimmste" Zeit der ganzen Rallye - das Warten auf den Start. Am Freitag Morgen sammelten sich alle Teilnehmer im Vorstart-Bereich und die kollektive Nervosität war praktisch greifbar. Einzig Spitzenpilot Latvala war gelöst, gab Interviews, unterhielt sich mit Fahrerkollegen und Fans und bestätigte dabei den sympathischen Eindruck, den man schon im TV von ihm gewinnen habe können. Lukas und Helmut durften ihn bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal persönlich kennen lernen und wechselten ein paar Worte mit ihm. Lukas:

"Ich verfolge Jari-Matti schon seit Jahren in der WRC, noch bevor es Live-Übertragungen gab. Er war immer ein Vorbild für mich, denn er zeigt immer seine Emotionen und seine Liebe für den Rallyesport. Dem eigenen Idol zu begegnen und sich über die gemeinsame Leidenschaft auszutauschen, war eine große Ehre für mich und dann auch noch in derselben Rallye zu starten, das war schon etwas ganz Besonderes."

Hochkarätiges Starterfeld

Die Strecken, die schon in den 70er und 80er Jahren Teil der weltberühmten Tausend Seen Rallye waren, hielten die Versprechen aller Erzählungen. Auch die Startliste ließ keine Wünsche offen: Der dreimalige Vizeweltmeister und Toyota-Teamchef Jari-Matti Latvala führte ein 46 Fahrzeuge starkes Teilnehmerfeld an, das auch ganze neun Ford Escort RS1800 MKII enthielt.

Der RS1800 wird umgangssprachlich auch "BDA" genannt und ist die Gruppe 4 Version des Gruppe 2 Ford Escort RS 2000 MKII, den das Rallyeteam Schindelegger fährt. Hauptunterschiede zwischen den beiden Fahrzeugen finden sich trotz gleichem Chassis vor allem beim Motor, der beim RS 1800 bis zu 285 PS leistet, während es im RS 2000 "nur" 190 PS sind und dem Fahrwerk, welches beim RS 1800 mehr Verstrebungen zum Fahrzeug aufweist, als beim RS 2000.

Foto: Juha Nikusaari JENT
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Sensationelle Leistung

"Etwas ganz Besonderes" war dann auch der Start der Rallye selbst. Wie üblich bei Lukas und Helmut, hatten sich die Nerven beruhigt, sobald der Motor des Ford Escorts lief und der Countdown zur ersten Sonderprüfung herunterzählte. Schon ab dem ersten Meter lief alles wie geschmiert. Als wären Lukas und Helmut schon jahrelang auf diesen legendären Strecken unterwegs, drifteten die beiden durch die finnische Landschaft und lieferten dabei sensationelle Zeiten ab.

Insgeheimes Ziel war es, einen, vielleicht zwei, der BDA Escorts einmal in einer Sonderprüfung zu schlagen. Gleich auf Sonderprüfung 1 fand sich das Rallyeteam Schindelegger auf Platz 19 der Gesamtwertung wieder, mit drei BDAs hinter sich, darunter auch Historic Europameister aus 2022 "Zippo", der extra für Finnland seinen Audi Quattro gegen einen Ford Escort RS1800 eingetauscht hatte.

Damit hatten Lukas und Helmut ohne einen einzigen Testmeter auf Schotter alle sportlichen Ziele übererfüllt und kamen aus dem Staunen über die eigene Leistung nicht mehr heraus. Als sich die Zeiten dann auf den weiteren Sonderprüfungen bestätigten, war klar, dass auch in Finnland Leistung durch den "Waldviertler Wahnsinn" ersetzt werden kann. Und so setzte das Rallyeteam Schindelegger weiterhin Zeiten im ersten Drittel der Gesamtwertung und auf Sonderprüfung 5 sogar eine 8. Gesamtzeit. Die flachen Sprungkuppen, die mit über 140 km/h überflogen wurden, lagen den Beiden ganz offensichtlich.

Foto: Juha Nikusaari JENT
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Betankung als Herausforderung

Auch die Technik war komplett problemfrei. Selbst der Reifenverschleiß hielt sich bei den Schotterreifen von Pirelli extrem in Grenzen und so konnten Lukas und Helmut die komplette Rallye mit nur einem Satz Reifen durchfahren. Einzige Herausforderung war in der Organisation der Betankung begraben, denn diese war im Servicebereich komplett verboten und musste außerhalb der Stadt Lahti durchgeführt werden.

Nicht einfach, wenn wie beim Rallyeteam Schindelegger kein Servicemechaniker mit dabei ist. Doch hier half die Zusammenarbeit mit dem deutschen Team Mayr, die dankenswerter Weise den Sprit der Schindeleggers zur Betankungszone mitnahmen und das sogar auch nach ihrem eigenen technisch bedingten Ausfall. "Vielen Dank an dieser Stelle", so Lukas und Helmut.

Viele Un- und Ausfälle

Ganz im Gegensatz zum vollkommen problemlosen Auftakttag der Schindeleggers war der erste Tag der Rallye ansonsten von Unfällen und technischen Ausfällen der Konkurrenz geprägt. Vor allem die Unfälle zeigten, wie knapp die Grenze zwischen "Gut und Böse" verläuft. Verletzt wurde trotz des hohen Tempos glücklicherweise niemand. Sogar Top-Favourit Latvala musste am ersten Tag technisch bedingt abstellen und startete am zweiten Tag mit 40 Minuten Rückstand.

Komplimente von der Konkurrenz

Der zweite Tag verlief für das Rallyeteam Schindelegger weiterhin problemlos. Inzwischen hatten Lukas und Helmut langsam akzeptiert, dass sie nicht "zufällig" am 13. Gesamtrang übernachteten, sondern sich diesen Spitzenplatz hart erarbeitet hatten. Und so ergab sich auch der Ehrgeiz, diesen Platz zu halten oder sogar zu verbessern. Eigentlich ein Wahnsinn, denn rund um die Waldviertler waren Europameister in Autos wie Escort RS1800, Opel Manta 400 oder Audi Quattro. Doch auch am zweiten Tag bestätigten die Beiden ihre Position.

Auf Sonderprüfung 9 dann ein weiterer Knaller: 15. Gesamtzeit und nur 4 Sekunden fehlten zu den Top 10 und gleich auf Sonderprüfung 10 folgte eine 13. Gesamtzeit mit Rückständen im Zehntel-Bereich. Diese Leistungen führten zu Aussagen der Konkurrenz in einem der BDAs wie:

"Ich dachte, ich hatte eine gute Sonderprüfung, aber ihr fliegt ja, scheint so, als wäre meine Zeit nicht gut gewesen."

Ein Kompliment, das man von den viel erfahreneren Konkurrenten gerne annahm.

Foto: Juha Nikusaari JENT
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Ansonsten war der Tag geprägt von den Fahrern Latvala und Erdi, die beide nach technischem Ausfall neu starteten und versuchten, den Rückstand aufzuholen. Latvala knallte jede einzelne Bestzeit auf die Schotterpisten und blieb in der Gesamtwertung trotzdem 29 Minuten hinter den Schindeleggers. Erdi fiel sogar auf der letzten Prüfung nochmals technisch bedingt aus, nachdem er sich auf Gesamtrang 5 vorgearbeitet hatte.

Das Rallyeteam Schindelegger verteidigte den gesamten Tag ihren 13. Gesamtrang und erbte durch den späten Ausfall einen Platz und durch den letzten Aufreger der Rallye noch einen weiteren. Der bis dahin Führende Escort RS1800, pilotiert vom Franzosen Todeschini, wurde bei der technischen Schlusskontrolle nach dem Ziel disqualifiziert, da sowohl die Lenkung als auch die Hinterachsgestänge nicht den Regularien entsprachen. Auch die Erklärung, dass damit in Frankreich gefahren werden dürfe, half an dieser Stelle nicht und so erbte Jari Huttunen den Gesamtsieg.

Foto: Juha Nikusaari JENT
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Kühnste Träume übertroffen

Überglücklich und vollkommen überwältigt rollten Lukas und Helmut über die Zielrampe in Lahti. Der 11. Gesamtrang übertrifft bei weitem die Erwartungen und Hoffnungen des Teams. Auch der 2. Rang in der Europameisterschaftsklasse D1, vor dem Italiener Zippo, übertrifft alle Träume.

Der Pokal für diese Errungenschaft findet sicherlich einen Ehrenplatz zuhause in Eberweis - steht er doch für das Team viel mehr, als nur eine Platzierung. Er steht als Erinnerungsstück für eine Rallye, die Lukas und Helmut mit Sicherheit für ihr Leben lang in Erinnerung bleiben wird. Wie die perfekten Straßen, die rallyebegeisterten Finnen, die internationale Konkurrenz und die absolut makellose Leistung und Zusammenarbeit. Kurz: Ein Traum der nicht nur in Erfüllung ging, sondern übertroffen wurde.

Das Team bedankt sich auch bei den zahllosen Fans. Auf der 20-stündigen Rückfahrt auf der Fähre sammelten sich wegen des fehlenden Empfangs hunderte Nachrichten mit Glückwünschen.

"Auch darf der erneute Dank bei den Sponsoren nicht fehlen, die diesen Traum erst ermöglicht haben",

so Lukas und Helmut. Es wird sicherlich länger dauern, die Eindrücke dieses Highlights zu verarbeiten und neue Pläne zu schmieden, doch man darf gespannt sein, was die Rallyewelt noch für die Schindeleggers bereit hält.



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