Küssen macht glücklich

Beim Küssen werden Hormone ausgeschüttet, die unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden positiv beeinflussen.
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  • hochgeladen von Melanie Pöpl

Die wohl zärtlichste Geste zwischen zwei Menschen versteht jeder auf der ganzen Welt. Ursprünglich entstand der Kuss aus dem Akt der Fütterung, da früher die Mütter die Nahrung ihrer Kinder im Mund zerkleinerten.

Sigmund Freud war der Meinung, es sei ein angeborener Instinkt. Fest steht, dass der Kuss ein biologisches Hilfsmittel bei der Partnerwahl darstellt. Unbewusst wird die körperliche Verfassung und genetische Eignung des Partners getestet. Beim Küssen werden die Hormone Endorphin, das sogenannte Glückshormon, sowie Oxytocin, das verantwortlich für die Bindungsfähigkeit ist, freigesetzt.

Frisch Verliebte vergessen in der Regel nicht darauf, sich zu küssen, doch auch in längeren Paarbeziehungen stellt Küssen ein wichtiges Ritual dar. Es entspannt, die Partner sind aufeinander konzentriert und ist Zeichen dafür, dass alles in Ordnung ist.

Dabei ist küssen nicht nur schön, sondern beeinflusst unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden positiv. Der Herzschlag steigt, Stoffwechsel, Sauerstoffaufnahme und Blutzirkulation werden angekurbelt. Das Immunsystem läuft auf Hochtouren, Stress und Schmerzen werden gelindert. Beachtenswert ist auch die Verbrennung von 20 Kalorien pro Minute während eines intensiven Kusses.
Vorausgesetzt man mag seinen Kusspartner, kann küssen ohne Zweifel als heilsam bezeichnet werden.

Beim Küssen werden Hormone ausgeschüttet, die unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden positiv beeinflussen.
"Reflektorisch steht dir Lippe für den Darm und regt die Verdauung an. Die Zungenspitze verbindet die Herzen beim Zungenkuss", verrät Heilmasseurin Romana Humer aus Pollham. | Foto: Privat Humer
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Foto: Cityfoto
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