Schattenspender für heiße Tage
Endlich Sonne! Aber bitte nicht zu viel! So schützt man sich im Garten
SCHLÜSSLBERG (medu). Grüne Schattenspender, Bäume und Hecken haben kühle Wirkung, schützen vor Wind und manchmal sogar vor Regen und schaffen Atmosphäre. Doch nicht jeder hat die Möglichkeit, sich große Gewächse in Haus- und Wohnungsnähe zu pflanzen. Auch auf Nachbarrechte ist Rücksicht zu nehmen.
Langzeittrend Markise
"Vertikale Markisen als Wind- und Sichtschutzwände sind aktuell der Renner", weiß Peter Heinle, Experte der Firma Schutz & Schatten SIT GmbH aus Schlüßlberg. Fix an der Gebäudefassade montiert sind sie bis zu einer Länge von ca. vier Metern ausziehbar. Renner auch deshalb, weil die Markise individuell bedruckt zum Hingucker wird.
Flexibel: Sonnensegel
Luftig, leicht und farbenfroh ergänzen sie Architektur und schaffen Räume auf Freiflächen. Die Installation sieht man an der Hauswand montiert mit elektronisch gesteuertem Aufrollmechanismus oder mit verankerten Rohren frei im Garten. Größen bis zu 85 m² sind in jeder beliebigen Form möglich.
Mobiler Sonnenschutz
Die kostengünstigste Art der Outdoor-Sonnenschutzsys- teme bietet der gute alte Sonnenschirm. Moderne Freiarmschirme sind ideal für großflächige Beschattung ohne störenden Mittelstock.
Gift für Textilien
Experte Heinle rät dringend von der Reinigung der Textilbespannung mit dem Hochdruckreiniger ab. Die Stoffe sind imprägniert und beschichtet – manchmal sogar mit Nanotechnologie. Wäscht man die Beschichtung ab, beschleunigt man den Alterungsprozess der Bespannung. Spezielle Sprays können zur Reinigung eingesetzt werden. Hochwertige Stoffe haben eine Lebensdauer von etwa 15 Jahren.
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