Bauernbund: Neuwahl der Bezirksfunktionäre

GRIESKIRCHEN. Bauernbund-Bezirksobmann Bgm. Martin Dammayr und Bezirksbäuerin Gerlinde Mallinger, beide Michaelnbach, wurden von 96 Bauern-Funktionären/Innen am 11. April im Gh. Schörgendorfer mit einhundertprozentiger Zustimmung für weitere sechs Jahre in ihre Bezirksfunktion gewählt.

Die Bauernbund-Funktionäre von Grieskirchen wählten ebenfalls mit einhundert Prozent Zustimmung, Bauernbundobmann Helmut Auinger Waizenkirchen und Peter Dallinger Haag/H, als Bezirksobmann Stellvertreter, den Obmann der Altbauerngemeinschaft Rudolf Angermaier Taufkirchen und Schriftführer Richard Mader Gaspoltshofen.

Für die Vertretung in der Landwirtschaftskammer-Vollversammlung wurden für den Bezirk Grieskirchen – Ortsbäuerin Stv. Mag. Daniela Burgstaller Taufkirchen/T., OBO Hannes Zehetner Kallham, BBO Franz Haslehner St. Agatha, BBO Helmut Auinger Waizenkirchen, BBO Richard Mader Gaspoltshofen, Bez.Bäuerin Stv. Gabriele Anzengruber Haag/H. und BB-Bezirk Obm. Martin Dammayr, Michaelnbach; nominiert.

Bezirksbäuerin Gerlinde Mallinger erhält Unterstützung durch ihre Bezirksbäuerin-Stellvertreterinnen die Ortsbäuerinnen: Gabriele Anzengruber Haag/H., Gabriele Altmann Kallham, Helga Schönbauer Taufkirchen/Tr. und Beate Kalteis St. Agatha.

Als Obmann Stellvertreter in der Altbauerngemeinschaft wurde Alois Malzer Meggenhofen, ÖR Hermine Zauner Haag/H. und Ludwig Pöchersdorfer Neukirchen/W. gewählt.

Als Ehrengäste konnten Bauernbund-Landesobmann LR Max Hiegelsberger und BR Bgm. Peter Oberlehner, begrüßt werden. Landesobmann LR Max Hiegelsberger informierte die Funktionäre über den aktuellen Verhandlungsstand der Agrarreform 2015 – 2020, sowie über die neue Investförderung. „Jeder Euro, den unsere Bäuerinnen und Bauern in die Modernisierung ihrer Höfe investieren, ist ein Euro Wertschöpfung in unseren ländlichen Regionen. Unsere Bäuerinnen und Bauern sichern mit ihren Investitionen tausende Arbeitsplätze im ländlichen Raum“, so LR Max Hiegelsberger. Als Landesobmann trete er für alle Sparten der landwirtschaftlichen Produktion ein. „Die landwirtschaftliche Produktion muss auch weiterhin in allen Sparten und Teilen Oberösterreichs möglich sein“, so der Landesobmann weiter.