Feuerwehr rettete Kälbchen

Feuerwehrmann Daniel Dobl-mann mit dem geretteten Kalb "Florian". | Foto: Gaisbauer J./FF Ritzing
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  • hochgeladen von Julia Mittermayr

WAIZENKIRCHEN. Keine Zeit auszuruhen, hatte die Freiwillige Feuerwehr Stillfüssing. Nach der erfolgreichen Teilnahme beim Abschnittsbewerb in Meggenhofen am 11. Juni ging es für die Feuerwehrler rasant weiter. Ein telefonischer Hilferuf an Siegfried Rabeder, Trainer der Bewerbsgruppe Stillfüssing, holte die Kameraden zum Einsatz in den Stall von Familie Rabeder in Lindbruck bei Waizenkirchen. Die Familie hatte eine Mutterkuh mit der Nachgeburt bemerkt – das Kalb war ohne Hilfe geboren worden. Allerdings war das Neugeborene in ein 17 Meter langes Rohr gerutscht, das vom Güllekanal zur geschlossenen Güllegrube führt. Die Feuerwehrler der FF Stillfüssing fuhren unverzüglich zum Einsatzort, gleichzeitig wurde die FF Ritzing alarmiert. Aufgrund der hochgiftigen Gase konnte eine Bergung des Tieres nur mit schwerem Atemschutz erfolgen. Um überhaupt an das im Rohr befindliche Tier heranzukommen, wurde ein Floß aus Styropor und

Kalb mit Seilen rausgezogen

Daniel Doblmann – der Feuerwehrkamerad mit dem gerings-ten Körpergewicht – drang mit dem Floß auf der Gülle zum Rohr vor. Damit das neugeborene Kalb aufgrund des hohen Körpergewichts im rutschigen Rohr nicht in die Grube fiel, wurde es mit Seilen gesichert und aus dem Gefahrenbereich gezogen. Dank der guten Organisation von Siegfried Rabeder und der Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren konnte mit viel Anstrengung das Tier gerettet werden. Nachdem es sein Leben der Feuerwehr zu verdanken hat, erhielt es den Namen "Florian".

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