LEADER-Obleute Konferenz
Gemeinsam regionales Potential entfalten

LEADER Region Mostlandl Hausruck Managerin Gerlinde Grubauer-Steininger , Wolfgang Löberbauer von der Abteilung Land und Forstwirtschaft des Landes OÖ, Julia Jungmair , Referatsleiterin Lebensmittel und Erwerbskombinationen bei der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Mostlandl Hausruck Obmann Martin Dammayr und Landesrat Max Hiegelsberger bei der Obleute-Konferenz. | Foto: Land OÖ/Wilfried Söllradl
  • LEADER Region Mostlandl Hausruck Managerin Gerlinde Grubauer-Steininger , Wolfgang Löberbauer von der Abteilung Land und Forstwirtschaft des Landes OÖ, Julia Jungmair , Referatsleiterin Lebensmittel und Erwerbskombinationen bei der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Mostlandl Hausruck Obmann Martin Dammayr und Landesrat Max Hiegelsberger bei der Obleute-Konferenz.
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Ende Oktober fand in Meggenhofen die Konferenz der LEADER-Obleute statt. Nach dem Abschluss der Verhandlungen zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Rat der Europäischen Union verkündete Landesrat Max Hiegelsberger eine gute Nachricht: Die Finanzierung des erfolgreichen LEADER-Programmes ist weiterhin gesichert.

MEGGENHOFEN. Das LEADER-Programm (Liason entre Actions de Développement de l'Economie Rurale – auf Deutsch: Verbindung von Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft) umfasst in Oberösterreich 410 Gemeinden in 20 zusammengeschlossenen Regionen. Die Motivation von Akteuren vor Ort, eine für die jeweilige Region passende Entwicklungsstrategie mit entsprechenden Projekten zu erarbeiten, ist das zentrale Erfolgsrezept des Programms.

Zukunft der LEADER-Projekte

Bei der diesjährigen Obleute-Konferenz in Meggenhofen sprach der zuständige Landesrat Max Hiegelsberger über die Herausforderungen und Ziele der kommenden Jahre: „Mit der Einigung der EU-Mitgliedsstaaten über die Gemeinsame Agrarpolitik steht nun auch die Finanzierung des LEADER-Programmes, das einen Teil der ländlichen Entwicklung innerhalb der GAP darstellt, fest. Für die einzelnen LEADER-Regionen wird es als Vorgriff auf das zukünftige Budget sogar leicht erhöhte Projektmittel geben. Das ermöglicht Planungssicherheit für unsere sehr aktiven LEADER-Akteure. Um die Entwicklung unserer ländlichen Regionen zielgerichtet voranzutreiben und für zukünftige Herausforderungen gerüstet zu sein, gilt es, noch stärker auf die Abstimmung der Initiativen vor Ort zu achten. Besonders im Bereich Klima sind mit den KLAR!-Regionen und den Klima- und Energiemodellregionen weitere sinnvolle Initiativen entstanden und weiter am Entstehen. Eine gute Abstimmung der Projekte und Aktivitäten ist Grundvoraussetzung für die Akzeptanz in der Bevölkerung und damit den Erfolg der Bemühungen. Das Bottom-up-Prinzip kann seine volle Stärke entfalten, indem die bereits bestehende Integration dieser Initiativen mit LEADER weiter vorangebracht wird.“

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