Sieben Gemeinden sind dabei
Leerstandsaktivierung im Mostlandl Hausruck

Bürgermeister Martin Dammayr (Michaelnbach), Amtsleiter Hannes Eibelhuber (Pötting), Christoph Mader (Leader Mostlandl Hausruck), Bürgermeister Ernst Mair (Pollham), Eva Schaller (Regionalmanagement OÖ), Bürgermeisterin Helga Witzmann (Kallham), David Wagner (KEM Mostandl Hausruck), Amtsleiterin Daniela Salhofer (Pollham), Amtsleiter Christoph Kronschläger (Neumarkt), Amtsleiter Josef Etzl (Kallham), Bürgermeisterin Gisela Mayr (Tollet), Hannes Huemer (HuB Architekten), Peter Görgl (Modul 5 GmbH), Bürgermeister Herbert Ollinger (Neumarkt), Vizebürgermeister Kurt Pimmingsdorfer (Taufkirchen). | Foto: KEM Mostlandl Hausruck
  • Bürgermeister Martin Dammayr (Michaelnbach), Amtsleiter Hannes Eibelhuber (Pötting), Christoph Mader (Leader Mostlandl Hausruck), Bürgermeister Ernst Mair (Pollham), Eva Schaller (Regionalmanagement OÖ), Bürgermeisterin Helga Witzmann (Kallham), David Wagner (KEM Mostandl Hausruck), Amtsleiterin Daniela Salhofer (Pollham), Amtsleiter Christoph Kronschläger (Neumarkt), Amtsleiter Josef Etzl (Kallham), Bürgermeisterin Gisela Mayr (Tollet), Hannes Huemer (HuB Architekten), Peter Görgl (Modul 5 GmbH), Bürgermeister Herbert Ollinger (Neumarkt), Vizebürgermeister Kurt Pimmingsdorfer (Taufkirchen).
  • Foto: KEM Mostlandl Hausruck
  • hochgeladen von Agnes Nöhammer

Die sieben Gemeinden Neumarkt im Hausruckkreis, Kallham, Michaelnbach, Taufkirchen an der Trattnach, Pollham, Pötting und Tollet haben am 24. September offiziell den Startschuss für ein gemeinsames Konzept zur Aktivierung von Leerstand, Nachnutzung von Gebäudebrachen und zur Entwicklung von Orts- und Stadtkernen gegeben.

BEZIRK GRIESKIRCHEN. Das Ziel des Konzepts ist es, leerstehende Gebäude und Gewerbebrachen nachhaltig und zukunftsorientiert zu nutzen. Dazu wird ein Team aus externen Fachexperten von der "Modul5 GmbH" und der "HuB Architektur ZT GmbH" die Gebäude analysieren und Nachnutzungskonzepte erarbeiten.
Dies erfolgt auf Basis regionaler Standort- und Marktanalysen und in Zusammenarbeit mit den Eigentümern. Zudem werden die Wirtschaftlichkeit und die Kosten möglicher Sanierungsmaßnahmen bewertet, um realisierbare Lösungen für die betroffenen Objekte zu entwickeln. Ergänzend werden Maßnahmen zur Attraktivierung des Objektumfelds und zur Belebung der Ortskerne vorgeschlagen.

Fertiges Konzept im Frühjahr 2025

Im Herbst 2024 sind erste Analysen der regionalen Rahmenbedingungen sowie Gemeindebegehungen geplant. Im weiteren Verlauf, insbesondere im Frühjahr 2025, werden zusammen mit den Eigentümern Objektbegehungen durchgeführt, um konkrete Nachnutzungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Das Konzept soll bis Sommer 2025 abgeschlossen sein.

Informationsabend am 21. Oktober

Für Objekte, die in das Konzept aufgenommen werden und eine umsetzungsreife Nutzung erfahren, stehen nach Abschluss der Konzeptphase weitere Fördermöglichkeiten des Landes Oberösterreich zur Verfügung, insbesondere für Revitalisierungs- und Sanierungsmaßnahmen. Am 21. Oktober findet von 19 bis 21 Uhr im Schloss Tollet ein Informationsabend für alle betroffenen Eigentümer aus den sieben Gemeinden statt. KEM-Manager David Wagner und Eva Schaller vom Regionalmanagement OÖ werden an dort über aktuelle Fördermöglichkeiten für Investitionen in leerstehende Gebäude informieren.

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