Regionale Fleischzerlegung an der LWBFS Waizenkirchen.
LWBFS Waizenkirchen: So funktioniert Regionalität
WAIZENKIRCHEN. An der Fachschule Waizenkirchen wird Regionalität großgeschrieben. Erst kürzlich war Fleischzerlegung- sowie verarbeitung ein Thema für die Schüler des dritten Jahrgangs, die mit Fleischermeister Franz Wagner einen Ochsen zerlegten.
Das Tier wuchs auf dem Biobetrieb Sandberger in St. Agatha auf, wurde dort geschlachtet und im Praxisunterricht fachgerecht zerlegt. In der Schulküche wird das Fleisch des Ochsen in Form von Rinderbraten, Gulasch oder Burger serviert. Die praktische Ausbildung spielt in der Fachschule eine große Rolle, acht bis zehn Stunden pro Woche stehen auf dem Stundenplan.
"Regional und auch bio machen sich mehrfach bezahlt. Man merkt es an der Qualität und der Frische der Lebensmittel und das spiegelt sich auch in der Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler mit dem Essen", so Küchenleiterin Sonja Spanlang und Direktor Walter Raab.
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