Kommunales Investitionsprogramm
Tollet spart 75 Prozent an Energie

V. l.: Juniorprojektleiter Moritz Marehard, Vertriebsleiter Daniel Hiegelsberger, Tolleter Bürgermeisterin Gisela Mayr und Laurenz Pöttinger | Foto: Sebastian Wolfram
  • V. l.: Juniorprojektleiter Moritz Marehard, Vertriebsleiter Daniel Hiegelsberger, Tolleter Bürgermeisterin Gisela Mayr und Laurenz Pöttinger
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Die Gemeinde Tollet nutzte das kommunalen Investitionsprogramm (KIP) des Bundes für die Erneuerung der Straßenbeleuchtung und die Realisierung einer Photovoltaikanlage.

TOLLET. „Die Gemeinde Tollet hat es sich zum Ziel gesetzt, die vom Bund gewährten KIP-Mittel nachhaltig einzusetzen. Neben einer 22 Kilowatt-Peak starken Photovoltaikanlage am Feuerwehrhaus in Unterstetten, konnten wir mit Unterstützung der Bundesregierung die Straßenbeleuchtung fast zur Gänze generalsanieren“, freut sich Tollets Bürgermeisterin Gisela Mayr. „Mich freut es, dass wir unsere Kommunen mit diesen Mitteln unterstützen können. Die Gemeinde Tollet mit Bürgermeisterin Gisela Mayr an der Spitze zeigt wie sinnvoll und nachhaltig investiert werden kann. Die umgerüstete Straßenbeleuchtung ist großartig und funktioniert exzellent“, zeigt sich der Nationalratsabgeordnete Laurenz Pöttinger begeistert.

Energieeinsparung von über 75 Prozent

Die Stromeinsparung von rund 68 Prozent pro konventionelle Leuchte ist erheblich. Der Stromverbrauch wird dadurch von 82 Watt auf 15 Watt herabgesetzt. Außerdem sind alle Leuchten zusätzlich mit einer autarken Lichtregelung ausgestattet. Das bedeutet in der verkehrsberuhigten Zeit von 22 bis 24 Uhr werden die Straßenlaternen auf 50 Prozent gedimmt. „Die Gemeinde spart dadurch noch zusätzlich Energie. Somit ist Tollet für die Zukunft gerüstet und kann mit dieser neuen Beleuchtungsanlage über 75 Prozent der bisher benötigten Energie und ungefähr 2 Tonnen an CO2 einsparen“, so Gisela Mayr.

Danksagung

Der Umbau der Straßenbeleuchtung wurde von der Firma eww Anlagentechnik GmbH durchgeführt. „Ich möchte mich an dieser Stelle bei der eww für die gute Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. Ohne diese KIP-Mittel, die im Zuge der Gemeindemilliarde ausgeschüttet wurden, hätten wir diese Umstellung nicht so rasch realisieren können“, so Bürgermeisterin Gisela Mayr.

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Foto: Diözese Linz/Kienberger
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