Wenn Schäfchen zählen nicht mehr hilft
- Zu wenig Schlaf kann zu Schlafstörungen und somit zu körperlichen und psychischen Problemen führen.
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Schlaf gilt gemeinhin als unentbehrliche Quelle von Gesundheit und Regeneration. Bei Schlafmangel fühlt man sich müde, wird reizbar und bei längerer Dauer des Schlafentzugs möglicherweise sogar depressiv. Diesem Thema widmet sich nun die Vortragsreihe Schlafstörungen. Bei einem Vortrag am 28. Februar um 19 Uhr im Festsaal des Krankenhauses Klinikum Wels, erfahren Interessierte etwas über die Ursachen von Schlafstörungen und erhalten Experten-Tipps zum besseren Ein- und Durchschlafen. Es informieren Christoph Röper, Neurologe und Leiter der Schlafambulanz am AKH Linz, Josef Eckmayer, Leier der Abteilung für Lungenkrankheiten am Klinikum Wels-Grieskirchen sowie Sonja Rohatschek von der Donau Apotheke Linz. Der Eintritt ist frei!
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