Ortsparteitag

Wolfgang Klinger bleibt Gaspoltshofner FP-Obmann

Im Rahmen des Ortsparteitag der Freiheitlichen in Gaspoltshofen wurde Bürgermeister Wolfgang Klinger einstimmig als Ortsparteiobmann bestätigt. Als Stellvertreter stehen ihm zukünftig Elfriede Aigner, Karl Klinger, Christian Greifeneder und Vizebürgermeister Philipp Möslinger zur Seite. 

GASPLTSHOFEN. Die Ortsgruppe nutzte die Gelegenheit ihrem langgedienten ehemaligen Bauausschussobmann Siegfried Kagerer zu seinem 80. Geburtstag zu gratulieren und für seine Arbeit in der freiheitlichen Fraktion zu danken. „Wir danken dir für deinen langjährigen unermüdlichen Einsatz für unsere freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft als Gemeinderat, Gemeindevorstand und als Bauausschussobmann“, so Ortsparteiobmann Bgm. Klinger. Kagerer war 47 Jahre in der Gemeindepolitik tätig, davon 46 Jahre im Gemeindevorstand und 23 Jahre als Bauausschussobmann. Kagerer erhielt dafür von der FPÖ Oberösterreich die Verdienstmedaille in Gold. Am 3. Mai erhielt Kagerer zudem die goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich. "Besonders verdient gemacht hat sich Siegfried Kagerer auch im Seniorenring, wo er von 1996 bis 2017 als Bezirksobmann verantwortlich war. Die Geschicke der Seniorenring Gaspoltshofen leitet er nach wie vor mit vollem Einsatz", so Klinger.

Letzte Station der Antrittstour

Kürzlich erhielt Klinger außerdem Besuch von der Zweiten Landtagspräsidentin Sabine Binder, die im Zuge ihrer Antrittstour bei allen Freiheitlichen Bürgermeistern im Bezirk vorbeischaute. Bei einer Führung durch das Gemeindeamt und einem gemeinsamen Essen mit den Gemeindemitarbeitern stellte er seine Heimatgemeinde näher vor und machte auf künftige Herausforderungen im Gemeindewesen aufmerksam. 
Klinger wies außerdem auf die schlanke Verwaltung der Gemeinde hin: "Von 15 Planposten sind in Gaspoltshofen nur 8,5 besetzt. Diese schlanke Verwaltung ist nur durch die hervorragende Arbeit unserer tüchtigen Gemeindebediensteten unter der Führung von Amtsleiter Franz Schiermair möglich." Der Besuch endete mit einer Gegeneinladung von Binder an die Gemeindemitarbeiter in ihr Büro im Landhaus.

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