Werbekampagne bis Ende März
efko bringt Essiggurkerl ins Fernsehen
Sauergemüse liegt im Trend. Die Österreicher lieben ihre „Gurkerl“ zum Essen und greifen seit Beginn der Corona-Pandemie noch öfter ins Glas. efko startet nun eine TV-Spot-Kampagne.
HINZENBACH. Die Kampagne des regionalen Unternehmens ist von 1. bis 26. März im österreichischen Fernsehen zu sehen und positioniert das Gurkerl humorvoll und mit einem Augenzwinkern als treuen Begleiter in so mancher Alltagssituation. Corona hat die Konsumeigenschaften der Österreicher verändert. Lebensmittel müssen gut schmecken und zudem regional, nachhaltig und haltbar sein. Eigenschaften, die das Sauergemüse von efko mitbringt.
Rückkehr der klassischen Jause
„Die Lockdowns mit all ihren Auswirkungen inklusive der Schließung der Gastronomie haben die Essgewohnheiten der Konsumenten verändert. Die klassische Jause erlebt ein Revival in den heimischen Küchen, und dazu gehört traditionell auch das Sauergemüse“, erklärt efko Marketingleiterin Silvia Maurer. Eine Entwicklung, die den Absatz von Sauergemüse um 14 Prozent steigerte. Dies feiert efko mit drei neuen TV-Spots, die unter dem Slogan „ohne efko iss nix“ das Gurkerl zum Begleiter in jeder Situation stilisieren.
"Gurkerl dazu?"
Im Zentrum steht das beliebte Essiggurkerl. In Zusammenarbeit mit der Wiener Kommunikationsagentur „Zeppelin, Emil, Ludwig“ entwickelte efko eine sympathische wie humorvolle Inszenierung. Gemeinsam mit dem österreichischen Filmregisseur und Drehbuchautor Andreas Schmied und der Schauspielerin und Kabarettistin Nina Hartmann als Lockvogel setzte der Hinzenbacher Betrieb den Spot um. Ganz im Stil der versteckten Kamera wird das Gurkerl überraschend in Situationen gereicht, in denen normalerweise kein Sauergemüse genossen wird. Die Reaktionen der Menschen, denen das Gurkerl angeboten wird, reichen von verblüfft bis erfreut und werden in den Spots humorvoll eingefangen. „Jeder erlebt den Biss in ein knackiges efko-Gurkerl anders. Die Spots bringen das individuelle Erleben der Menschen mit Humor und Bodenständigkeit gut auf den Punkt“, ist Maurer vom Erfolg der Kampagne überzeugt.
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