Rettungsleitstelle Eferding im OÖ Leitstellenverbund.
Technische Neuerungen für Rettungsleitstelle Eferding

Am neuen Arbeitsplatz Kollege Claus Wellek und Mathias Zach aus Eferding, die nun zum Team der Rettungsleitstelle Hausruckviertel gehören, die in Zukunft für die Notrufbearbeitung 144 und 141 sowie die Einsatzmittel- und Krankentransportdisposition zuständig ist. | Foto: Rotes Kreuz Eferding
  • Am neuen Arbeitsplatz Kollege Claus Wellek und Mathias Zach aus Eferding, die nun zum Team der Rettungsleitstelle Hausruckviertel gehören, die in Zukunft für die Notrufbearbeitung 144 und 141 sowie die Einsatzmittel- und Krankentransportdisposition zuständig ist.
  • Foto: Rotes Kreuz Eferding
  • hochgeladen von Gwendolin Zelenka

EFERDING. Mit 6. Dezember 2018 gehört die Rettungsleitstelle Eferding zum OÖ Leitstellenverbund. Die Notrufe 144 und 141 für Ärztedienste werden der Rettungsleitstelle Hausruckviertel des neuen OÖ Leitstellenverbundes zugeschaltet, dies bedeutet neue, verbesserte Technik für Eferding.
Über die Nummer 144 steht das Rote Kreuz rund um die Uhr zur Verfügung. Wird ein Arzt außerhalb der Ordinationszeiten benötigt, so kann dieser weiterhin wie gewohnt über 141 erreicht werden.
Den Disponenten steht ab 6. Dezember eine noch bessere Unterstützung bei der Entgegennahme eines Notfalles oder einer anderen Hilfsanforderung zur Verfügung. Die Einsatzaufträge werden digital ins Fahrzeug auf ein Display übertragen und der Einsatzort wird mit der Navigation verbunden, womit eventuelle Hörfehler wegfallen.
Zukünftig kann der exakte Standort eines jeden Rettungsfahrzeuges über eine Positionsbestimmung erfasst werden. So weiß die Rettungsleitstelle Hausruckviertel, wer einem Einsatzort gerade am nächsten ist und kann das entsprechende Rettungsfahrzeug alarmieren. Dies gilt auch für Durchfahrende aus anderen Bezirken.

Was die Bevölkerung mitbekommt

An den Rotkreuz-Standorten Hartkirchen, Eferding und Wilhering sowie den verfügbaren Einsatzfahrzeugen ändert sich nichts. Wie auch in Hartkirchen und Wilhering wird die Dienststelle ab 6. Dezember nicht mehr rund um die Uhr besetzt sein. Zu den üblichen Bürozeiten sind das Bezirksbüro sowie der Empfang in der Regel oder 141 (falls ein Arzt benötigt wird) anzurufen. Die notwendige Hilfe wird von der Rettungsleitstelle dann rasch direkt zum Patienten hinbeordert.
Gefahren, die bei der Fahrt zum Roten Kreuz entstehen könnten, werden dadurch vermieden, außerdem kann bei einer Zustandsverschlechterung vor Ort Erste-Hilfe geleistet werden, was im Auto nicht möglich wäre.

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