Leitstellenverbund

Beiträge zum Thema Leitstellenverbund

Neue Qualität der Alarmierung der Bevölkerung im Gefahrenfall mit Höchstmaß an Ausfallsicherheit | Foto: Angelika Pehab

Kärnten
Leitstellenverbund von LAWZ und Feuerwehren in Klagenfurt und Villach im Vollbetrieb

Mit dem LAWZ 3.0  im Leitstellenverbund ist Kärnten sicherheitstechnisch auf dem neuesten Stand. Heute, am 2. Oktober, wird die Einsatzleitstelle im Feuerwehrzentrum in Villach offiziell in Betrieb genommen. KÄRNTEN. Wenn Gefahren durch (Natur-)Katastrophen drohen, ist es wichtig, die Bevölkerung umgehen und flächendeckend zu alarmieren. Aus diesem Grund war die rasche Umsetzung eines Leitstellenverbundes der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) in Klagenfurt mit einer Redundanz in der...

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  • Julia Dellafior
Freuen sich über die neue LAWZ: Geschäftsstellenleiter Oskar Grabner, Rudolf Robin, Landes-Katastrophenschutz-Beauftragter-Stv. Christian Gamsler, Daniel Fellner, Sachgebietsleiter Hermann Maier und Katastrophenschutz-Beauftragter Markus Hudobnik | Foto: Büro LR Fellner/Novak

Wiedereröffnung
Landesalarm- und Warnzentrale fertig saniert

"LAWZ 3.0" jetzt nach Sanierungsarbeiten wieder in Vollbetrieb. KLAGENFURT. Die Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) wurde generalsaniert und heute wieder in Betrieb genommen. Als "LAWZ 3.0" werden hier alle Einsatzkräfte – Feuerwehr, Wasserrettung, Bergrettung, Höhlenrettung, Österreichische Rettungshundebrigade, Rettungshundestaffel des Samariterbundes – und auch die Behörden bei Notfällen alarmiert. Die Einsatz-Abwicklung läuft ebenso über die LAWZ. 9,1 Millionen Euro GesamtinvestitionAuch...

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  • Vanessa Pichler
(v. li.) Stadtrat Harald Sobe, Bürgermeister Günther Albel, Hauptfeuerwache-Kdt. Harald Geissler, Landesrat Daniel Fellner, Hauptfeuerwache-Kdt.-Stv. Martin Regenfelder beim symbolischen Spatenstich für den Umbau des Feuerwehrzentrums | Foto: Oskar Höher

Leitstellenverbund Kärnten
Villach beteiligt sich und baut Zentrale Magdalen um

Villach beteiligt sich am Leitstellenverbund Kärnten und rüstet Feuerwehrzentrum um. Magdalen wird umgebaut und saniert.  VILLACH. Die Kärntner Landesregierung hat im vergangenen Jahr beschlossen, zwischen dem Landesfeuerwehrverband Kärnten und dem Feuerwehrzentrum Villach einen Leitstellenverbund einzurichten. „Durch die um 9,1 Millionen Euro sanierte Landes Alarm- und Warnzentrale, die LAWZ 3.0. mit Leitstellenverbund, wird Kärnten noch ein Stück sicherer“, sagt Landesfeuerwehrreferent...

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Großbrand 3M im vergangenen Jahr | Foto: hwf
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Feuerwehrzentrum Villach
Leitstellenverbund für noch bessere Vernetzung

Villach beteiligt sich am Leitstellenverbund des Landes. Feuerwehrzentrum wird umgerüstet.  VILLACH. Oberkärnten ist für den Notfall bald bestens vernetzt. "Wir rüsten unser Feuerwehrzentrum auf“, erzählt Villachs Bürgermeister Günther Albel (SPÖ) in einem Gespräch mit der WOCHE. Der Beschluss dafür fiel bereits im Vorjahr. Die Landesregierung hat beschlossen, zwischen dem Landesfeuerwehrverband Kärnten und dem Feuerwehrzentrum Villach einen Leitstellenverbund einzurichten. "Das bedeutet, dass...

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Am neuen Arbeitsplatz Kollege Claus Wellek und Mathias Zach aus Eferding, die nun zum Team der Rettungsleitstelle Hausruckviertel gehören, die in Zukunft für die Notrufbearbeitung 144 und 141 sowie die Einsatzmittel- und Krankentransportdisposition zuständig ist. | Foto: Rotes Kreuz Eferding

Rettungsleitstelle Eferding im OÖ Leitstellenverbund.
Technische Neuerungen für Rettungsleitstelle Eferding

EFERDING. Mit 6. Dezember 2018 gehört die Rettungsleitstelle Eferding zum OÖ Leitstellenverbund. Die Notrufe 144 und 141 für Ärztedienste werden der Rettungsleitstelle Hausruckviertel des neuen OÖ Leitstellenverbundes zugeschaltet, dies bedeutet neue, verbesserte Technik für Eferding. Über die Nummer 144 steht das Rote Kreuz rund um die Uhr zur Verfügung. Wird ein Arzt außerhalb der Ordinationszeiten benötigt, so kann dieser weiterhin wie gewohnt über 141 erreicht werden. Den Disponenten steht...

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  • Gwendolin Zelenka
Im neuen Feuerwehr-Leitstellenverbund hat die Ausfallssicherheit der Technik oberste Priorität. In Summe verfügt der Leitstellenverbund im Endausbau über zwölf Hauptarbeitsplätze. | Foto: FF Wels

Quantensprung für Feuerwehr

Leitstellenverbund gewährleistet standortübergreifende Prozesse WELS. Die Landeswarnzentrale Oberösterreich (LWZ) erfüllt die Aufgaben als Notruf- und Alarmzentrale der Feuerwehren und der Wasserrettung sowie als Warn- und Alarmzentrale für den behördlichen Katastrophenschutz in Oberösterreich. In den Feuerwehrbezirken Linz-Stadt sowie Wels-Stadt und Wels-Land wird diese Aufgabe durch die Nachrichtenzentrale der Berufsfeuerwehr Linz beziehungsweise der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Wels...

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  • Ulrike Ploner
Die Rotkreuz-Leitstelle in Grieskirchen | Foto: Wolfgang Kerbe/BezirksRundschau
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Von Grieskirchen und Eferding nach Wels

Die neue Leitstellenstruktur des Roten Kreuzes in Oberösterreich wird für die Bevölkerung Positives bringen BEZIRKE. "Für die Bevölkerung wird es keine erkennbaren Nachteile geben", sagt Franz Puttinger, der Bezirksrettungskommandant und Leiter der Geschäfsstelle des Roten Kreuzes in Eferding. "Nur der Arbeitsplatz in der Leitstelle wandert von Eferding nach Wels". Dort wird einer von nur mehr fünf Dispositionsstandorten für den Leitstellenverbund Oberösterreich sein. Von der aktuellen...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Wolfgang Kerbe
Der Leitstellenverbund für die Landesalarm- und Warnzentrale ist auf Schiene | Foto: Pixabay

Kärnten: Sanierung der Landesalarm- und Warnzentrale beschlossen

LAWZ wird saniert. Acht Bezirksalarm- und Warnzentralen bleiben bestehen. 9,1 Millionen Euro werden investiert. KÄRNTEN. In der heutigen Sitzung der Landesregierung wurde beschlossen, dass Kärnten einen Leitstellenverbund der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) bekommt. Außerdem bleiben die acht Bezirksalarm- und Warnzentralen bestehen. 9,1 Millionen Euro werden investiert und die laufenden Kosten mit 400.000 Euro in den Folgejahren finanziert. Das bestätigte Katastrophenschutz-Landesrat...

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  • Vanessa Pichler
Speziell bei Unwetterkatastrophen und anderen Großereignissen sollen Anrufer ihren Notruf schneller absetzen können. | Foto: Gina Sanders/Fotolia

Leitstellenverbund soll "Starklastfälle" abfedern

Im Notfall schneller telefonisch bei der Feuerwehr. WELS. Gerade bei Unwetterkatastrophen und anderen Großereignissen sollen Anrufer beim Wählen des Notrufes 122 auch tatsächlich rasch zur Feuerwehr durchkommen und ihr Anliegen schildern können. Um die Überlastung der Telefone – und damit die Wartezeiten der Anrufer – vor allem in solchen „Starklastfällen“ zu minimieren, rufen die Freiwillige Feuerwehr Wels, die Berufsfeuerwehr Linz und der Oberösterreichische Landes-Feuerwehrverband einen...

  • Wels & Wels Land
  • Philip Herzog

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