Auch im Herbst gilt – sei nicht fad, nimm´s Rad

Karl Pramendorfer (l.) und Franz Hiesl. | Foto: Land OÖ
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„Mit mehr als 2.100 Kilometern bestens ausgebauten und gut beschilderten Radwanderwegen wird den Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher aber auch den vielen Radtouristen eine große Vielfalt an Urlaubs- und Freizeitmöglichkeiten geboten. Sechs Hauptrouten (Donauradweg, Innradweg, Salzkammergut Radweg, Ennstal-Radweg, Römerradweg, Mühlviertler Radweg) und 25 Ausflugsrouten bilden ein dichtes Netz im ganzen Bundesland“, freut sich der begeistere Radfahrer Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl.

Die Beliebtheit des Radfahrens als Freizeitaktivität nimmt laufend zu, dementsprechend positiv entwickelt sich auch der Fahrradtourismus. Alleine am Donauradweg, der den Ursprung des Radtourismus in Oberösterreich darstellt, sind jährlich rund 600.000 Radurlauber unterwegs. „26 Prozent aller Urlaubsgäste in Oberösterreich steigen während ihres Aufenthaltes zumindest einmal in den Fahrradsattel. 15 Prozent der Gäste deklarieren sich überhaupt als Rad-Urlauber. Diese Zahlen unterstreichen die steigende Bedeutung des Fahrrad-Tourismus in OÖ“, so der Direktor des OÖ. Tourismus Karl Pramendorfer.

Einen Radtipp für den Bezirk Grieskirchen hat Hiesl ebenfalls parat: einmal rund um Bad Schallerbach. Der Ausgangspunkt für diese Rundroute ist Bad Schallerbach. Auf dem R17 Trattnachtalradweg machen wir uns auf den Weg in die Bezirksstadt Grieskirchen. Schließlich ist es der Verbindungsweg der uns auf Kurs nach Norden bringt, und zwar über den R20 Aschachtalradweg nach Waizenkirchen. Von dort geht´s über den R19 Panoramaweg zurück nach Bad Schallerbach, wo das EurothermenResort im Anschluss an die Tour Entspannung verspricht.

Karl Pramendorfer (l.) und Franz Hiesl. | Foto: Land OÖ
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