Erich Novoszel stellt im Gerersdorfer Freilichtmuseum aus

- hochgeladen von Peter Sattler
Erich Novoszel ist Maler und stammt aus Neuberg. Er studierte in Wien bei Rudolf Hausner und erhielt bald darauf ein Stipendium für einen Japanaufenthalt. Das Studium organischer Elemente auf dem Land, der phanatastische Realismus und die japanische Kunst machen auch seine Bilder aus.
Immer wieder auftretende Elemente sind die Zwiebel, die Zitrone, die Iris, die Katze, das Messer, der Fisch und japanische Frauenkörper. Die dazugehörenden Tite: Gelbe Kaiserin mit 4 Zitronen, Fisch mit Katze tanzend, Iris im Frühlingssturm usw.
Meist sind die Bildflächen mit rhythmisch dazukomponierten Zwiebelabdrucken und Kreisen, wie sie von Rotweingläsern auf Tischtüchern hinterlassen werden, dekoriert.
"In den Bildern steckt viel Leben" meinte der Bildhauer Josef Lehner dazu.
Die Ausstellung im Freilichtmuseum Gerhard Kissers wurde vom Güssinger Bürgermeister Vinzenz Knor eröffnet, der auch ein Schulkollege von Erich Novoszel war.
Aus dem Freundeskreis des Künstlers kamen u. a. Arturo, Henryk Rys Mossler, Susanne Hohenbalken, Wolfgang Kracher, Karl Baldauf, Leo Radakovits, Gerhard Woschitz und Peter Skubic zur Vernissage.
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