Freizeittipp Saskia Jungnikl: Kraft tanken bei ihren Wurzeln
- Der Blick geht weit bis nach Großmürbisch. Einer der Ruhepunkte von Saskia Jungnikl auf ihren Spaziergängen
- hochgeladen von Sonja Radakovits-Gruber
Zu jeder Jahreszeit findet man die Autorin Saskia Jungnikl in der Natur
REINERSDORF (srg). Im Moment pendelt die Autorin von "Papa hat sich erschossen" zwischen Hamburg und Wien, wobei sich in ihrem dichtgedrängten Terminkalender Buchpräsentationen und Interviews aneinandereihen. Trotzdem, oder gerade deswegen, muss es auch mindestens einmal pro Monat "nur" Reinersdorf sein, wo Saskia Jungnikl dann nach Hause kommt und Ruhe findet.
Naturverbunden
Fernab des hektischen Stadtlebens entschleunigt die Journalistin hier am besten bei Spaziergängen rund um ihr Elternhaus. "Ich war schon als Kind sehr naturverbunden und finde nach wie vor in der Natur meine persönlichen Ruhepunkte", erzählt Jungnikl. Dabei spaziert sie mit ihrer Mutter in Richtung Großmürbisch, durch die Wälder und über Wiesen. Parallel werden Gedanken ausgetausch und Mutter und Tochter finden Zeit zum Reflektieren.
Ankerpunkt
Gerade jetzt, wo ihr Leben so hektisch geworden ist und sie immer mehr in der Öffentlichkeit steht, wirkt jeder Spaziergang beruhigend. "In der Stadt sind immer Menschen rund um einen. Wenn man hier jemanden trifft, dann kennt man ihn und freut sich", erzählt Saskia Jungnikl davon, was Heimkommen für sie persönlich bedeutet.
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