Zum Landesjubiläum
HBLA Güssing gewinnt Geschichte-Landesbewerb
Die HBLA Güssing ("École") ist beim burgenländischen Schulprojekte-Wettbewerb zum Landesjubiläum "100 Jahre Burgenland" mit dem 1. Preis unter den teilnehmenden Oberstufenschulen ausgezeichnet worden. Die Schülerinnen und Schüler des 3. Jahrgangs hatten sich dem Thema "Steinerne Zeugen und menschliche Schicksale im Südburgenland um 1921" gewidmet.
Dabei spürten sie der Geschichte des Ortes Ungarisch Bieling, des Friedhofs von Luising und Hagensdorf, dem Schicksal des 1921 ermordeten St. Michaeler Kreisnotärs Josef Illes und dem Heiligenkreuzer Mühlenbesitzer Karl Wollinger nach, einer zentralen politischen Figur rund um den Anschluss des Burgenlands an Österreich.
3. Platz für Volksschule Deutsch Tschantschendorf
Der 3. Platz in der Kategorie "Historische Projekte – Wer wir sind" ging an die Volksschule Deutsch Tschantschendorf. Sie hatte versucht, den Schulalltag von seinerzeit in einem Filmnachzustellen.
Den Preis für die HLBA Güssing nahmen die Schülerinnen Michelle Posch und Magdalena Teuschler stellvertretend für die gesamte Klasse von Bildungslandesrätin Daniela Winkler und Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz in Eisenstadt entgegen. An dem Landeswettbewerb nahmen 183 Schulen teil. 12.398 Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an den 209 eingereichten Projekten.
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