Nun doch keine Aufteilung von Nachbar-Volksschulen
Aus der Idee, die Volksschulen Ollersdorf und Hackerberg zu fusionieren, wird nun doch nichts. "Alle Eltern der betroffenen Kinder hätten fristgerecht um den Besuch einer sprengelfremden Volksschule ansuchen müssen, und das ist nicht passiert", berichtet Landesschulratspräsident Heinz Zitz.
Die Idee war von Landtagspräsident Christian Illedits (SPÖ) ins Spiel gebracht worden, da die Volksschule Ollersdorf mit 24 Kindern möglicherweise nur noch einklassig geführt hätte werden können. Bei einer Fusionierung wären die 1. und die 2. Klasse in Ollersdorf, die 3. und 4. Klasse in Hackerberg unterrichtet worden. Der dortige Widerstand der Eltern gegen diese Variante war aber zu groß geworden.
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