Landesrätin Dunst plädiert für inhaltlichen Schulterschluss
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den Landtagsabgeordneten Wolfgang Sodl und Ewald Schnecker trat Landesrätin Verena Dunst für mehr Fairness im Wahlkampf ein. "Es sind alle eingeladen, sich am positiven Wettbewerb der besten Ideen zu beteiligen", sind sich die drei SPÖ-Politiker einig.
Gemeinsam mit den Landtagsabgeordneten präsentierte Landesrätin Dunst dabei Daten zum Aufschwung des Südburgenlandes in den letzten Jahren. So gab es seit 1991 eine Verdreifachung der im Bezirk Güssing angesiedelten Betriebe und auch der Tourismus darf auf eine sehr gute Entwicklung zurückblicken. Speziell in der Thermenregion Stegerbach wurden dadurch viele neue Arbeitsplätze geschaffen.
Weiters durfte sich der Bezirk Güssing im Rahmen der letzten Phasing-Out Phase über 27 Mio. Euro an Förderungen freuen, welche wiederum Investitionen in der Höhe von 66 Mio. auslösten.
Für die Zukunft des Südburgenlandes setzen Dunst, Sodl und Schnecker auf sieben Zukunftsprojekte. So stehen nach wie vor Verbesserungen der Pendlersituation und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs genauso im Vordergrund wie die Erhöhung der Lebensqualität im Südburgenland. Dabei setzt die SPÖ besonders auf den Faktor Tourismus, wo bestehende Stärken in der Region noch gestärkt und ausgebaut werden sollen.
"Natürlich ist die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen für die Menschen immer noch am wichtigsten", erläutert Landesrätin Dunst und bekräftigt auch auf diesem Sektor laufende Maßnahmen ihrer Partei.
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