Von alten Kulturen und modernen "geschäftsfrauen"
Drei ganz unterschiedliche Projekte wurden bei der letzten Vorstandssitzung von südburgenland plus zur Förderung vorgeschlagen.
Die Bandbreite dieser Projekte zeigt auch, wie unterschiedlich die Ideen sind, die von BurgenländerInnen für das Burgenland entwickelt werden.
"geschäftsfraun" und Kulturtourismus
Das Projekt „geschäftsfraun“soll Frauen, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen, mit dem nötigen Know-how ausstatten, um erfolgreich wirtschaften zu können. Angesichts der hohen Insolvenzrate ein wichtiges und sehr sinnvolles Projekt, das den Wirtschaftsstandort Südburgenland stärken wird.
Der Landstrich zwischen dem Geschriebenstein und dem Eisenberg ist seit über 6.000 Jahren bewohnt und war in der Hallstattzeit eines der Zentren der Eisenverarbeitung der antiken Welt.
Mit einer wissenschaftlich fundierten Broschüre wird das Wissen über die archäologischen Funde einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht und der Startschuss für eine kulturtouristische Initiative gesetzt.
Die vielen touristischen Highlights des Südburgenlandes werden schon jetzt den Gästen über den Hotel-Info-Kanal in 10 bedeutenden Hotels der Region näher gebracht.
Die Ausweitung und technische Verbesserung dieses wichtigen touristischen Angebotes wird kommendes Jahr von südburgenland plus unterstützt.
Eine ganze Reihe von Dorferneuerungsprojekten wurde ebenfalls zur Förderung empfohlen. Bei vielen wird energiesparende Straßenbeleuchtung angeschafft, die die laufenden Ausgaben der Gemeinden reduzieren.
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