Konzert sprengt Grenzen von Musikgenres
Hi 5, TubAffinity, Electric Super Wolves

Die Headliner Hi 5, Clemens Rofner, Matthias Legner, Chris Norz und Philipp Ossanna (v.l.) | Foto: Viktoria Gstir
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  • Die Headliner Hi 5, Clemens Rofner, Matthias Legner, Chris Norz und Philipp Ossanna (v.l.)
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HALL. Es wurde wieder getanzt, gefeiert und gelacht. Das Leben ist zurück. Am ´Wochenende brachten Hi 5, TubAffinity und die Electric Super Wolves den Innenhof der Burg Hasegg zum Beben – ein Konzertgenuss der besonderen Art, und auch das Wetter spielte mit.

Ungewöhnlicher Konzertgenuss:

Die Headliner Hi 5 sprengen gerne Musikgrenzen und lassen sich keinem Genre zuordnen, deshalb haben die Mitglieder ihr eigenes erfunden: „Minimal Jazz Chamber Music". Die Tiroler Combo, bestehend aus Chris Norz, Philipp Ossanna, Clemens Rofner und Matthias Legner begeistert seit mittlerweile zehn Jahren – heuer steht das große Jubiläum an – Publikum aus aller Welt. Besonders beliebt ist die Band unter anderem in Mexiko und China. Auch heuer sind wieder kleinere Touren geplant, nachdem diese Pläne im letzten Jahr coronabedingt in Wasser gefallen sind. Die Texte der Musikstücke kommen von Chris Norz und Philipp Ossanna. 

TubAffinity:

Die selbst ernannte „Tubaprinzessin" präsentierte eine musikalische Mischung aus James Brown und Hansi Hinterseer, aber auch „Money Boy“ würde sich wohl mit dem komödiantischen Tiroler anfreunden. Im echten Leben heißt der Tubakünstler, der mit viel Humor, Witz, Absurdität und erstaunlich wenig Tubaklängen verzaubert, Tobias Ennemoser. 

Electric Super Wolves:

Das Grande Finale begann mit einem dem Bandnamen entsprechenden Witz über das aktuell heißt diskutierte Thema rund um Wolfsrisse. Die Psychodelic-Jazz-Rock-Band riss auch den letzten Gast vom gemütlichen Hocker: Die Menge bebte und genoss sichtlich den lauen Sommerabend voll heißer Gitarrenriffs. Das Trio, bestehend aus Peter Siess, Lukas Laimer und Philipp Ossanna wurde übrigens vor rund drei Jahren gegründet.

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