Arge Alp der Senioren zu Besuch in Absam
Am vergangenen Mittwoch war die Arge Alp der Senioren zu Besuch im Absamer Haus für Senioren, um einen Eindruck der hiesigen Betreuungsituation zu bekommen. Dabei interessierte sich die Delegation um Präsidenten Tino Fumagalli unter anderem für die Arbeitsabläufe, die Funktionsweisen, den Aufbau sowie für die Finanzierung des Hauses. Die Arge Alp der Senioren besichtigt momentan Pflegeeinrichtungen in der gesamte Alpenregion.
„Das Haus für Senioren in Absam ist ein Vorzeigeprojekt,“ erklärt Herbert Striegl, Landesvorsitzender des Tiroler Pensionistenverbandes anlässlich der Besichtigung. „Es erfüllt höchste Qualitätsstandards bei der Pflege, der Betreuung sowie beim Risikomanagement und bietet damit ein Höchstmaß an Sicherheit für die Bewohnerinnen und Bewohner. Das ist vorbildlich und darauf können wir stolz sein.“ Zu verdanken sei das insbesondere dem außergewöhnlichen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie dem Absamer Bürgermeister Arno Guggenbichler, der den Bereich Altenbetreuung immer im Auge behalte.
Auch die Delegation der Arge Alp der Senioren zeigte sich begeistert - vor allem aufgrund der hohen Komfortstandards und des Einzelzimmerkonzepts. Dass jeder Bewohner und jede Bewohnerin ein Zimmer für sich hat, sei im Altenpflege Sektor keineswegs selbstverständlich. Dabei wirke sich gerade das enorm auf die Lebensqualität aus.
Die Bestandsaufnahme der Arge Alp der Senioren soll als Grundlage für die Erarbeitung gemeinsamer Qualitätsstandards bei der Altenbetreuung dienen. Dadurch soll eine bessere Vergleichbarkeit der Betreuungseinrichtungen gewährleistet sowie Probleme länderübergreifend bearbeitet werden. Die Arge Alp der Senioren ist in den Regionen Bayern, Lombardei, Südtirol, Tessin, Tirol und Trentino tätig.
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