UMIT TIROL
Aufmerksamkeitstraining für Kinder und Jugendliche
Das Zentrum für Lernen und Lernstörungen der Universität UMIT TIROL bietet ab Ende Oktober Aufmerksamkeitstraining für Kinder und Jugendliche an. Dabei werden maximal fünf Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen ein Semester lang begleitet.
HALL. Ab Ende Oktober organisiert das Zentrum für Lernen und Lernstörungen der Privatuniversität UMIT TIROL Trainings für Kinder und Jugendliche, denen Struktur, Organisation und Motivation für Hausaufgabe und schulische Anforderungen oft fehlt. Zentrale Themen sind dabei Lerntipps für den Alltag, Konzentrationstraining, Lernen und Emotionen und Entspannung statt Anspannung. Sowohl die Kinder als auch Jugendlichen lernen im Training Methoden kennen, die sie parallel im Alltag für sich ausprobieren und integrieren können und sollen.
Start am 17. und 23. Oktober
Das Aufmerksamkeitstraining wird für Kinder von acht bis elf Jahren (Start am 17. Oktober) und für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren (Start am 23. Oktober) angeboten. Insgesamt beinhaltet das Aufmerksamkeitstraining zehn Einheiten, die für Jugendliche jeweils montags von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr und für Kinder jeweils dienstags von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr am Zentrum für Lernen und Lernstörungen in der Zollstrasse 12a in Hall in Tirol stattfinden.
Information und Anmeldung
Die Aufmerksamkeitstrainings finden in Kleingruppen von maximal fünf Kindern bzw. Jugendlichen statt. Die Kurskosten für die zehn Einheiten betragen 300 Euro. Informieren und anmelden kann man sich unter der E-Mail Adresse alena.ziegelmeyer@umit-tirol.at. Detaillierte Informationen über Kurstermine und Kursinhalte gibt es unter www.umit-tirol.at/lernzentrum.
Über das Zentrum für Lernen und Lernstörungen
Das Zentrum für Lernen und Lernstörungen als Lehr- und Forschungseinrichtung Das „Zentrum für Lernen- und Lernstörungen“ des Institutes für Psychologie der Universität UMIT TIROL hat seit dem Jahr 2010 zu einem einzigartigen Kompetenzzentrum in Bezug auf Lernstörungen und schulbezogene Problematiken entwickelt. Es versteht sich als Lehr- und Forschungseinrichtung. Das bedeutet, dass aktuelle Erkenntnisse nicht nur in die Praxis sondern auch direkt in das Bachelor-Studium Psychologie und in die Universitätslehrgänge zum „Dyskalkulie Therapeuten“ und „Legasthenie-Therapeuten“ einfließen. Studierende des Studienfachs Psychologie sind damit aktiv – unter enger Anleitung der ZentrumssupervisorInnen – in die Beratung, Diagnostik und Förderung bei Lernstörungen eingebunden.
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