132. Generalversammlung
Josef Posch ist neuer Kommandant bei der FF Thaur

v. l.: Kassier Martin Appler jun., Kdt.-Stv. Christian Schreiner, Kdt. Josef Posch und Schriftführer Michael Dannemüller | Foto: FF Thaur
  • v. l.: Kassier Martin Appler jun., Kdt.-Stv. Christian Schreiner, Kdt. Josef Posch und Schriftführer Michael Dannemüller
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Die 132. Generalversammlung der Feuerwehr Thaur wurde von vielen schon mit Spannung erwartet, denn nach fünf Jahren standen die Neuwahlen auf der Tagesordnung.

THAUR. Die 132. Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Thaur eröffnete HBI Martin Appler mit einem traditionellen Gongschlag. Auch zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung und so konnte Kdt. Appler den Hausherren der Gemeinde Thaur, Bgm. Christoph Walser, den LFK a. D. und FVPräs. des ÖBFV, Peter Hölzl, den BFI OBR Michael Neuner und ABI Karl Heinz Strickner sowie den Vertreter der Polizei Hall, Chefinspektor Martin Mayr begrüßen. Nach den Berichten bedankte sich HBI Martin Appler in seiner letzten Ausführung als Kommandant bei der Gemeinde, dem LFV, dem BFV, dem AK, dem Ausschuss und allen Feuerwehrkameraden für die gute Zusammenarbeit in den letzten zehn Jahren und gab bekannt, dass neben Markus Mayr und Andreas Norz sen. auch er selbst in den Reservistenstand übertreten werde. Bei den Neuwahlen übernahm Bgm. Christoph Walser den Wahlvorsitz, bei dem insgesamt 88 Wahlberechtigte anwesend waren. Der neue Kommandant der FF Thaur heißt Josef Posch, zum Stellvertreter wurde Christian Schreiner gewählt. Die Aufgabe des Kassiers übernimmt Martin Appler jun.. Feuerwehrmitglied Michael Dannemüller wird als künftiger Schriftführer fungieren.

Einsätze im letzten Jahr

Insgesamt wurde die FF Thaur zu drei Brandeinsätzen mit 35 Stunden, zu 18 technischen Einsätzen mit 155 Stunden, zu 12 Fehlalarmen mit 140 Stunden und zu keiner Brandsicherheitswache im Gemeindegebiet gerufen. In Summe rückte die Thaurer Feuerwehr 33 mal im Jahr 2022 zu Einsätzen aus und stand dafür insgesamt 329 Stunden im Einsatz. Lobenswert ist dabei, dass es keine Verletzten in den eigenen Reihen gab.

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