Neues Gemeindehaus
Sistrans baut Gemeindezentrum für die Zukunft

NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner informierte sich mit Bürgermeister Johannes Piegger (li.), STRABAG-Bauleiter Markus Pfeifer sowie den beiden Architekten Ulrike Rothbacher und Philipp Tschemernjak (re.) über den Baufortschritt für das neue Multifunktionsgebäude im Unterdorf. | Foto: NHT/Frischauf
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  • NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner informierte sich mit Bürgermeister Johannes Piegger (li.), STRABAG-Bauleiter Markus Pfeifer sowie den beiden Architekten Ulrike Rothbacher und Philipp Tschemernjak (re.) über den Baufortschritt für das neue Multifunktionsgebäude im Unterdorf.
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Die Bauarbeiten für das neue Gemeindehaus in Sistrans schreiten planmäßig voran. Die Fertigstellung ist bis Ende 2022 geplant, die Gemeinde und die NHT investieren gemeinsam 7,5 Millionen Euro.

SISTRANS. Die Gemeinde Sistrans feierte kürzlich die Dachgleiche und blickt der Fertigstellung des neuen Gemeindezentrums freudig entgegen. Ein Gebäude mit vielen Funktionen entsteht und bildet gleichzeitig das neue Dorfzentrum der Gemeinde. Altersgerechtes Wohnen in fünf Mietwohnungen findet im neuen Gemeindehaus mitten im Dorf Platz. Diese werden den Ansprüchen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen erfüllen, damit wird auch eine Lücke geschlossen, erklärt Bgm. Johannes Piegger: „Mit diesem Projekt wird der Ortskern aufgewertet und belebt.“

Die Fertigstellung ist bis Ende 2022 angesetzt. | Foto: „RT-Architekten, Visualisierung: renderwerk.at“
  • Die Fertigstellung ist bis Ende 2022 angesetzt.
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Multifunktionales Gebäude

Im ersten Obergeschoß werden funktionale und moderne Räume für die Gemeindeverwaltung entstehen. Die Landesmusikschule erhält zeitgemäße Unterrichtsräume und kann einen kleinen Gemeindesaal für Konzerte nutzen. Sistranser Vereine finden dort eine neue Heimat, und auch der Dorfchronist wird im neuen Haus ein Büro bekommen. „Die Errichtung von Kommunalprojekten ist neben dem Wohnbau mittlerweile zu einem zweiten Standbein geworden“, freut sich Geschäftsführer Hannes Gschwentner.

Fertigstellung bis Ende 2022

Das Projekt wird gemeinsam mit dem Innsbrucker Planungsbüro rt-Architekten umgesetzt. Der Wettbewerbssieger hat bereits zahlreiche Projekte im Mittelgebirge realisiert und konnte die Jury vor allem mit der gelungenen Integration in die Umgebung überzeugen.
Die Fertigstellung ist bis Ende 2022 geplant, die Gemeinde und die NHT investieren gemeinsam 7,5 Millionen Euro.

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Die Fertigstellung ist bis Ende 2022 angesetzt. | Foto: „RT-Architekten, Visualisierung: renderwerk.at“
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