Freiheitliche fordern hartes Durchgreifen
Henökl: „Wer sich an Straßen festklebt, ist offensichtlich nicht mehr ganz da!“

Die Verkehrsteilnehmer hatten wenig Freude. | Foto: Zeitungsfoto.at
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Der Haller Gemeinderat und Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Michael Henökl kritisiert Klimaaktivisten, die sich auf die Straße kleben.

HALL. In einer Aussendung meldet sich Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Michael Henökl zu Wort. Konkret kritisiert der Freiheitliche die Blockade der Klimaaktivisten vom 28. November, die sich ab acht Uhr in der Früh in Innsbruck vor dem Sillpark auf die Amraser Straße setzten und den Verkehr blockierten (die BezirksBlätter berichteten). „Dieser Irrsinn muss endlich ein Ende haben. Diese Klima-Fanatiker gehen regelmäßig zu weit", befindet der Landesobmann der Freiheitlichen Jugend (FJ) Tirol, GR Michael Henökl, der ein schnelles und hartes Durchgreifen vonseiten der Polizei bei derartigen Aktionen für dringend notwendig erachtet.

Nicht tolerierbares Verhalten

„An einem Montagmorgen den Berufsverkehr lahmzulegen und damit der leistungswilligen Bevölkerung derart das Leben zu erschweren, ist ein nicht tolerierbares Verhalten“, ärgert sich Henökl, der Mitgefühl mit denjenigen hat, die um diese Zeit zu Schule, Uni oder in die Arbeit fahren. „Diese Klima-Terroristen haben offenbar den lieben langen Tag nichts Besseres zu tun, als sich an Straßen festzukleben und dadurch andere zu stören. Würden sie selber mal arbeiten gehen und damit einen wirklich wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten, hätten wir alle was davon“, so Henökl über die Aktion und ergänzt: „Wer sich selber an Straßen festklebt, ist offensichtlich nicht mehr voll Herr seiner Sinne. Diese Klima-Kleber sollten daher entmündigt werden: Führerschein weg, Kontozugriff entziehen und von einem Erwachsenenvertreter beaufsichtigen lassen."

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