Kommentar: Huangart in der ÖVP-Zentrale

„Griaß di Günther, was tian mir mit dem Gruaber Franz z‘Innsbrugg?“ „Martin, muansch miaß mar eppas tian?“ „Naja, grad guat isch er nit unterwegs.“ „Na, guat nit, aber oft lång.“ (Gelächter). „Was hatten miar für den Franz für an Job übrig?“ „Im Land wolltest ihn ja nit håben, iatz fragst du mi?“ „Na deshalb, weil i håb mit dem Plagu schu g‘redet, er springet ein als Birgermoasterkandidat, weil in sein Kammerle im Landhaus isch ihm eh fad.“ „Günther, du bisch a Hund. Und wia verkaf mar des?“ „Gar nicht, wir stellen uns taub und stumm, des macht Wirbel g‘nuag, drum mach mar des wia beim Christian. Des war auch seine Sache, der Rücktritt, der Handel zwischen Plagu und Gruaber lassen wir a deren Privatsach‘ sein.“ „Und des glabt ins oaner?“ „Woaß nit, aber isch miar wurscht.“ „Und, Günther, wenn er gegen die Oppitz verliert?“ „Dann håb i zumindest oan im Gemeinderat, der mir endlich wieder a paar Sachen aus der Stadt erzählt.“ „Günther, i sogs no amol: Du bisch a Hund.“

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

2 Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.