Rodelverein ehrt seine erfolgreichen Sportler
Die Feier im Absamer Kiwi war gespickt mit Olympiasiegern, Weltmeistern und Weltcupsiegern.
Der Rodelsport in Absam blickt auf eine mehrere Jahrhunderte alte Tradition zurück. Schon die Salzbergarbeiter im Halltal nutzten im Winter ihre Rodel, um nach Hause ins Tal zu rodeln. Heutzutage nutzen die Topathleten des Vereins nur noch kurz die Absamer Naturrodelbahn, schon bald geht’s auf die Kunstrodelbahn nach Innsbruck-Igls und von da aus in die ganze Welt.
Ehrungen am laufenden Band
So auch die Hauptprotagonisten der Sportlerehrung am vergangenen Freitag, angeführt vom Doppel-Medaillengewinner Lorenz Koller, Sprint-Weltmeister Nico Gleirscher und Bruder David und Armin Frauscher. Madeleine Egle war leider erkrankt, schickte aber ihre Eltern zu der Ehrung. Gefeiert wurden nicht nur die Erfolge bei den Olympischen Winterspielen in Peking, sondern auch die hervorragenden Platzierungen bei der 50. Weltmeisterschaft 2021 am Königssee und den Weltcups 2020/2021 und 2021/2022. Obmann Hubert Würtenberger durfte im Rahmen seiner Laudatio auch jede Menge Prominenz begrüßen: Bürgermeister Manfred Schafferer, RV Tirol-Präsident Peter Knauseder, ASVÖ Tirol-Bezirksobmann Georg Hubmann und natürlich jede Menge Olypmiasieger, Weltmeister und Weltcupsieger auch aus den Vorsaisonen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.