Gault&Millau 2025
Das sind die Haubenträger aus unserer Region

Eine Haube: Das Wirtshaus "Bretze" in Hall in Tirol | Foto: Genussspecht
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  • Eine Haube: Das Wirtshaus "Bretze" in Hall in Tirol
  • Foto: Genussspecht
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Tirol bestätigt einmal mehr seinen Ruf als kulinarische Hochburg. Im Gault&Millau 2025 kann das Bundesland nicht nur die höchste Haubendichte vorweisen, sondern auch mit zwei bedeutenden Sonderpreisen punkten.

INNSBRUCK-LAND. Tirol festigt seine Spitzenposition in der Gourmet-Szene: Im Gault&Millau 2025 wurden gleich 17 Betriebe mit 17 bis 19 Punkten ausgezeichnet – drei mehr als im Vorjahr. Der Titel „Newcomer des Jahres“ geht erneut nach Tirol: Joachim Jaud wird für seine außergewöhnliche Leistung geehrt. Nach Jahren der Ausbildung bei einigen der renommiertesten Köche Europas kehrte der 36-Jährige an seine Wurzeln zurück – ins Alpenresort Schwarz in Mieming, wo seine Karriere einst begann. „In seiner 46. Ausgabe präsentiert der renommierte Gourmetführer mehr als 1.600 Adressen und rückt herausragende Persönlichkeiten ins Rampenlicht. Besonders hervorzuheben sind Markus Mraz, Sepp Schellhorn und Helmut Rachinger, die mit dem Preis für das ‚Lebenswerk‘ ausgezeichnet werden – eine Auszeichnung, die erstmals in der Geschichte von Gault&Millau Österreich gleich an drei Ausnahmeköche vergeben wurde.“

Foto: Sat.1/Jens Hartmann

Haubenträger in der Region

In unserer Region wurden folgende Restaurants von Gault&Millau ausgezeichnet: Der Schwarzer Adler in Hall in Tirol erhielt vier Hauben mit 18/20 Punkten, der Wilder Mann in Lans zwei Hauben mit 13/20 Punkten, das Secco in Hall in Tirol eine Haube mit 12,5/20 Punkten und das Bretze in Hall in Tirol eine Haube mit 11,5/20 Punkten.

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Foto: Sat.1/Jens Hartmann
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