Offenes Werkstor
Spannende Führung bei der BERNARD Gruppe in Hall

 Besucher der BERNARD Gruppe im Rahmen des offenen Werkstor 2022 in Hall in Tirol. | Foto: Stadtmarketing Hall in Tirol / Franz Oss
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  • Besucher der BERNARD Gruppe im Rahmen des offenen Werkstor 2022 in Hall in Tirol.
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Bei der Veranstaltung „Offenes Werkstor" bekamen die Besucherinnen und Besucher Einblicke hinter die Kulissen der BERNARD Gruppe.

HALL. Die BERNARD Gruppe öffnete im Rahmen der Veranstaltung „Offenes Werkstor“ am 9. Juni 2022 ihre Pforten. Zahlreiche Industrie- und Gewerbeunternehmen aus der Region – darunter auch das Familienunternehmen – verschafften Interessierten einen Einblick hinter die Kulissen. Der diesjährige Themenschwerpunkt war Nachhaltigkeit.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt in allen Geschäftsfeldern der BERNARD Gruppe – Industrie, Energie, Infrastruktur und Mobilität – eine wichtige Rolle. Im Rahmen der Veranstaltung „Offenes Werkstor“ in Hall in Tirol zeigte das Familienunternehmen, warum es Nachhaltigkeit als wichtigen Erfolgsfaktor versteht.

Veranstaltung im Zeichen der Nachhaltigkeit

Im Rahmen der Veranstaltung „Offenes Werkstor“ werden Industrie- und Gewerbeunternehmen dazu eingeladen, ihre Pforten für Interessierte zu öffnen und einen Einblick in ihre Unternehmensprozesse zu geben. Das „Offene Werkstor“ richtete seinen diesjährigen Fokus auf die 17 Ziele der Vereinten Nationen, um eine nachhaltige Transformation zu ermöglichen. Die „Agenda 2030“ dient als globaler Aktionsplan, um Frieden, Wohlstand und den Planeten zu schützen. Seit 2016 arbeiten alle Mitgliedstaaten daran, die gemeinsame Vision auch mit der Förderung von nachhaltigen Entwicklungen umzusetzen.

Vier Geschäftsfelder für die Energiewende

Die BERNARD Gruppe ist ein fachlich spezialisiertes Unternehmen für Ingenieurdienstleistungen. Als Ingenieure mit Verantwortung steht das eigentümergeführte Familienunternehmen in 2. Generation für innovative, faire und nachhaltige Lösungen. Mit 450 Mitarbeitern liefert die BERNARD Gruppe unter der Führung von Maria Bernard-Schwarz in den Geschäftsfeldern Energie, Industrie, Infrastruktur und Mobilität interdisziplinäre Gesamtlösungen aus einer Hand. Weltweit werden abwechslungsreiche und herausfordernde, oft interdisziplinäre Projekte realisiert.

„Wir freuen uns sehr, dass wir auch diesmal wieder zahlreichen Interessierten einen kleinen Einblick in unser Unternehmen geben durften. Die zahlreichen Fragen und Kommentare zeigen uns, dass sich die Menschen in der Region sehr für die BERNARD Gruppe interessieren“, sagt Geschäftsführer Lukas Praxmarer. „Wir sind in der glücklichen Lage, in allen unseren Geschäftsfeldern einen großen Beitrag zu nachhaltigen Lösungsansätzen leisten zu können. Wir haben volle Auftragsbücher, konzentrieren uns aber nicht nur auf die Lösungen der aktuellen Aufgaben, sondern richten unseren Blick bereits auf die kommenden 10 bis 15 Jahre.“

Nachhaltigkeit als Unternehmenserfolg

„Langfristig gesehen ist Nachhaltigkeit in allen Belangen auch eine wichtige Voraussetzung für finanziellen Erfolg. Beispielsweise kann in Zukunft der CO₂-Fußabdruck ein zusätzliches Kriterium in der Entscheidungsfindung bei einzelnen Vergabeprozessen werden. Neben den Umweltthemen betrifft Nachhaltigkeit auch die Mitarbeiter, wodurch der Entwicklung und Fortbildung der vielen Experten im Unternehmen eine ganz besondere Bedeutung zukommt“, ergänzt Praxmarer. „Auch intern versuchen wir, für das Thema zu sensibilisieren, zum Beispiel durch die Nutzung des öffentlichen Verkehrs oder die stets wachsende Anzahl von Elektroautos in unserem Fuhrpark. Den größten Hebel können wir aber bei der Auswahl und Umsetzung unserer Projekte ansetzen." Als Beispiele für nachhaltige Projekte können die Entwicklung einer CO2 – sensitiven Verkehrssteuerung für die Stadt Herrenberg in Deutschland oder die Beteiligung an zahlreichen Projekten zum Ausbau erneuerbarer Energien (Wasser- und Windkraft, PV-Anlagen, H2-Technolgie) genannt werden. „Nicht zuletzt ist der Prämisse einer ressourcenschonenden Planung seit jeher ein wesentlicher Grundsatz in der Arbeitsweise der BERNARD Gruppe – im Sinne unserer Kunden, der Gesellschaft und unserer Umwelt“, so Praxmarer.

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