„Ein Hotspot des Handwerks“
Spatenstich für’s Werkstatt und Kreativzentrum Fritzens

Patrick Teissl, Oliver Mlatschnig, Christian Keck, Bgm. Markus Freimüller, Christoph Walser, Andreas Wechsler und Eduard Fröschl junior | Foto: Amir Beganovic/GP Architektur
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  • Patrick Teissl, Oliver Mlatschnig, Christian Keck, Bgm. Markus Freimüller, Christoph Walser, Andreas Wechsler und Eduard Fröschl junior
  • Foto: Amir Beganovic/GP Architektur
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Am Standort Fritzens wurde der symbolische Spatenstich für das Werkstatt und Kreativzentrum Fritzens (WKF) gefeiert, bei dem mehrere prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Architektur teilnahmen.

FRITZENS. Für das Werkstatt und Kreativzentrum Fritzens (WKF) erfolgte der feierliche Spatenstich mit den drei Beteiligten Patrick Teissl, Oliver Mlatschnig und Christian Keck, sowie Bgm. Markus Freimüller, WKO-Präsident Christoph Walser, Andreas Wechsler von GP Architektur und Eduard Fröschl junior. Das WKF umfasst eine Grundfläche von 11.320 m², auf der Büros, Hallen, Lager und Gemeinschaftsflächen entwickelt werden. Die vermietbare Fläche beträgt derzeit 10.000 m² und es wird auch ausreichend Parkraum im Freien bereitgestellt. Das Werkstatt- & Kreativzentrum Fritzens zielt darauf ab, ein Handwerks- und Kreativzentrum zu schaffen, das einen Mehrwert bietet und nachhaltig ist. Es werden speziell auf die Bedürfnisse der Handwerker zugeschnittene Werkstätten errichtet. Die Einrichtungen bieten ein umfassendes Angebot für Bauunternehmer, private Bauherren, Immobilienentwickler und die Hotellerie. "Ich freue mich, beim Spatenstich dabei zu sein. Es ist für die Weiterentwicklung eines Ortes ein großes Glück, wenn man Investoren findet, die sich bereit erklären, viel Geld in die Hand zu nehmen, was zu entwickeln. Umso toller ist es, wenn ein Konzept dahinter steckt, welches auf das Handwerk setzt", so WKO-Präsident Christoph Walser.

Das WKF Fritzens strebt eine enge Vernetzung der Gewerbetreibenden untereinander sowie mit anderen Zentren an. Es wird ein Regionalentwicklungskonzept entwickelt, das die relevanten Stakeholder einbezieht. Das Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde 100 Arbeitsplätze zu schaffen und eine leistbare Miete anzubieten, insbesondere in Bezug auf Energiekosten. Das Zentrum wird innovative Konzepte für die Produktentwicklung und gemeinsame Produktinnovationen fördern.


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