Heimsieg für den SV Hall

Ebbs-Keeper Max Widmann musste "nur" dreimal hinter sich greifen.
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Nach einem Auftakt nach Maß - Florian Binder netzt schon nach einer Minute ein - verabsäumen es die Hausherren zunächst, ihre Torbilanz gegen einen in der Defensive desolat und in der Offensive harmlos agierenden Gegner aufzupolieren. Die Jungs von Trainer Akif Güclü sind ihrem Gegner in sämtlichen Belangen überlegen, setzen die Gäste aus dem Unterland auch gehörig unter Druck, einzig aufs Toreschießen wird vergessen. So reihen sich Chance an Chance, doch zur Halbzeit steht es immer noch 1:0 für die Hausherren, und es dauert weit in die zweite Hälfte hinein, bis die Haller Fans wieder jubeln können.

Effiziente Wechselpolitik

Nach der Einwechslung des wieder genesenen Matthias Gstrein in Minute 60 kommt dann aber frischer Schwung in die Offensivabteliung der Haller und auch der schnelle Musa Ziahi macht gehörig Dampf auf der rechten Seite. Nach einigen sehenswerten Angriffen ist es dann Ziahi selbst, der zum erlösenden 2:0 für Hall einnetzt, Martin Geir macht kurz darauf mit einem Präzisionsschuss zum 3:0 den Sack endgültig zu. „Mit dem Sieg gegen die Reichenau haben bewiesen, dass wir in dieser Liga jeden schlagen können, auf der anderen Seite müssen wir aber auch gegen vermeintlich schwächere Gegner voll konzentriert bleiben“, so lautet Trainer Güclüs Resumee. Diese Devise gilt auch für das Derby gegen Landesligisten SV Mils, der im Kerschdorfer Cup gleich wie die Haller Löwen ins Achtelfinale vorgestoßen ist.

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