Autoklinik bietet alles rund ums Fahrzeug
Die Gailtaler Autoklinik punktet mit Vielfalt und einem Rundum-Service für die Kunden.
HERMAGOR (aju). Die Gailtaler Autoklinik ist ein Allrounder in Sachen fahrbarer Untersatz. Vielfalt ist dabei ihr Erfolgskonzept.
Elektromobilität boomt
Derzeit natürlich aktuell ist vor allem der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen: "Wir montieren derzeit Tag und Nacht", sagt Christian Brunner, einer der Geschäftsführer der Gailtaler Autoklinik. Auch die Elektromobilität ist im Moment ein großes Thema. "Unser Automobilpartner bringt drei Varianten von Elektroautos auf den Markt, zu denen unsere Mitarbeiter geschult werden müssen", erklärt Brunner.
Vom Quad bis zum LKW
Eines der Hauptgebiete der Autoklinik ist das Reparieren von Autos, Motorrädern, LKWs und sogar Bussen. "Außerdem machen wir Pickerl für Gefährte über 40 Tonnen und verkaufen Autos, Motorräder und Quads", sagt Brunner. Zusätzlich gehören zur Werkstätte auch eine SB Waschanlage und das dazugehörige Lokal mit Namen "Boxenstopp".
Kundenzufriedenheit
Gemeinsam mit den Geschäftsführern sind insgesamt vierzehn Leute bei der Gailtaler Autoklinik beschäftigt. Im Lokal Boxenstopp sind zusätzlich drei Mitarbeiter um das Wohl der Gäste bemüht. "Kundenzufriedenheit ist uns besonders wichtig. Dafür tun wir auch sehr viel. In 99 Prozent aller Fälle schaffen wir das auch", sagt Brunner. Als Steckenpferd sieht er deshalb die Flexibilität, Freundlichkeit und den Service der Firma.
Herausforderungen gehören dazu
Die Aufgabenverteilung im Betrieb ist dabei klar, Christian Brunner ist für Einkauf und Verkauf von Fahrzeugen zuständig. Sein Partner Erwin Obersteiner leitet die Werkstatt. Zu bewältigen haben sie mit ihrem Team genug. Denn zum umfangreichen Angebot der Gailtaler Autoklinik gehört nicht nur der Service, sondern alles bis hin zur Unfall-Reparatur. "Bei so viel Elektronik steht man auch oft vor Herausforderungen aber mit unseren gut geschulten Mitarbeitern ist alles lösbar", meint Brunner. Die sogenannten "Pfuscher" sind für ihn aber kein Problem. "Schwarzler gibt es sicher genug, aber solange wir in unserem Betrieb genug Arbeit haben, beschäftigt mich das nicht so sehr", erklärt Brunner. In erster Linie ist er vor allem stolz auf sein Team. Der Erfolg gibt ihm dabei recht.
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