Fit für die Forschung - The European Researchers' Night 2011
Unter dem Motto „Fit für Forschung“ präsentierte sich die FH St. Pölten im Zuge der European Researchers‘ Night.
SANKT PÖLTEN. (MiW) Mit einer bunten Mischung aus Spielen, Workshops, Experimenten, High-Tech-Präsentationen und Performances versuchte die Fachhochschule St. Pölten erfolgreich das Interesse bei Jung und Alt zu wecken. Auf insgesamt zehn Stationen konnten interessierte Besucherinnen und Besucher die Forschungen der Studentinnen in absoluter Praxisnähe kennenlernen und erfahren, was bald zukunftsweisend sein wird.
Spannende Erfindungen zum Bestaunen
Unter anderen konnte man das „Pulsing Shirt“ bewundern, ein Kleidungsstück welches im Herzrhytmus schlägt oder sehen, wie man mehr oder weniger mit Chamäleon-Kleidung verschwindet – zumindest nahm das Gewand die Umgebungsfarben erstaunlicherweise an.
Eines der Highlights war u.a. ein Vortrag von Karlheinz Brandenburg, dem legendären Entwickler des MP3-Dateiformats, der tiefe Einblicke in die Entwicklung durch die zunehmende Digitalisierung der Welt gab.
Forschung macht fit - Vorträge und Projekte
„An über zehn Stationen konnten die Gäste an diesem Abend erleben, wie Forschung fit macht. Wir präsentierten dazu unsere Forschungsleistungen in neuem Gewand und zeigten die Verbindung von Wissenschaft mit Kultur“, fasste der FH-Dozent Frederick Baker zusammen.
Neben all diesen Vorführungen konnte man sich noch mit diversen Medienkünstlern austauschen und zum Abschluss einer künstlerischen Einlage der niederländischen Actrice Anouk Wipprecht beiwohnen.
Dann gestaltete sich der Abend weniger wissenschaftlich, doch weitaus actionreichen im abschließenden FH-Clubbing bei Livemusik und toller Lichtshow.
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