Daniel Weis ist neuer Gemeindechef
Neuer Bürgermeister in Perschling

- Foto (v.l.n.r.): Bgm. Johannes Diemt (Würmla), LAbg. Florian Krumböck, Neo-Bürgermeister Daniel Weis, Alt-Bürgermeister Reinhard Breitner, Bgm. Alois Vogl (Kapelln)
- Foto: Peter Nussbaumer
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Es fand ein Bürgermeisterwechsel in Perschling statt: Daniel Weis ist nun der neue Gemeindechef. LAbg. Krumböck gratulierte kurz nach der Wahl und bekräftigt die gute Partnerschaft zwischen Land und Gemeinden.
PERSCHLING. Mit 16 von 18 Stimmen wurde Daniel Weis zum neuen Bürgermeister der Gemeinde Perschling im Bezirk St. Pölten gewählt.
„Es sind große Fußstapfen, die vor mir liegen und ich werde mich bemühen, diesen bestmöglich zu folgen“,
so der neue Bürgermeister. Weis bedankte sich nach seiner Wahl für das große Vertrauen sowie bei seinem Vorgänger Reinhard Breitner, mit dem er in den letzten Jahren als Vizebürgermeister eng zusammengearbeitet hat. Weis versprach, das gute politische Miteinander zwischen den Gemeinderatsfraktionen sowie das regionale Miteinander zwischen den Katastralgemeinden weiter zu pflegen und die Tradition des Gemeinsamen weiterzuführen.

- Franz Peter Nussbaumer (rechts) führte als Altersvorsitzender die Bürgermeisterwahl durch, links: Bürgermeister Daniel Weis
- Foto: Foto: Gemeinde Perschling
- hochgeladen von Michaela Müller
Große Entwicklungen
„Reinhard Breitner und Daniel Weis haben die Gemeinde Perschling in den letzten Jahren bereits gemeinsam erfolgreich geführt. Bester Beweis dafür ist die Entwicklung im interkommunalen Gewerbegebiet, das gemeinsam mit Kapelln und Würmla betrieben wird“,
so LAbg. Florian Krumböck, der ebenso wie die Bürgermeister Alois Vogl (Kapelln) und Johannes Diemt (Würmla) bei der Wahl im Perschlinger Gemeindeamt zu Gast war.
„Diesen erfolgreichen Weg wird die Gemeinde Perschling auch in Zukunft weitergehen, wenn ich mir ansehe, was sich die Volkspartei Perschling für die Zukunft vorgenommen hat. Seitens des Landes werden wir diese Entwicklung jedenfalls unterstützen. Bei der Errichtung neue Angebote für die Kinderbetreuung wird diese Partnerschaft ja zurzeit eindrucksvoll bewiesen“,
so Krumböck.
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