Mobilität auf zwei Rädern
Radwege ausgebaut im Traisen- und Fladnitztal

- Michael Vermeulen, LAbg. Martin Antauer, Bürgermeister Christoph Artner, LAbg. Florian Krumböck, Christof Dauda
- Foto: Land NÖ
- hochgeladen von Michaela Müller
Im Traisen- und im Fladnitztal wurden einige Rad- und Fußwege erneuert, damit die Bürgerinnen und Bürger sorgenfreiauf ihrem Radl unterwegs sein können.
HERZOGENBURG/STATZENDORF. Vorige Woche wurden die neuen Geh- und Radwegsabschnitte in Herzogenburg und Statzendorf freigegeben.
Herzogenburg
Die Stadtgemeinde Herzogenburg hat, unterstützt durch die Radwegförderung des Landes NÖ, ein Geh- und Radwegprojekt auf dem bestehenden Hochwasserschutzdamm der Traisen, entlang der sogenannten Dammstraße umgesetzt.
"Der Radweg in der Dammstraße ist ein Teil des Mobilitätskonzepts der Stadtgemeinde und darüber hinaus Teil des Radbasisnetzes. Ziel ist es, Lücken zu schließen und möglichst breite Radwege umzusetzen", so Stadtamtsdirektor Dominik Neuhold. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 550.000 Euro, wobei 70 Prozent vom Land NÖ und 30 Prozent von der Stadtgemeinde Herzogenburg getragen werden.

- Michael Platzer (NÖ Straßendienst), LAbg. Martin Antauer (i.V. von LH-Stellvertreter Udo Landbauer), Bürgermeister Herbert Ramler (Gemeinde Statzendorf), LAbg. Florian Krumböck (i.V. von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner), GGR Agnes Hajek (Gemeinde Statzendorf).
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Statzendorf
Die Gemeinde Statzendorf hat, unterstützt durch die Radwegförderung des Landes NÖ, ein Geh- und Radwegprojekt entlang des Fladnitzbaches in Statzendorf umgesetzt. Der bestehende Weg entsprach aufgrund der Anlageverhältnisse nicht den heutigen Anforderungen für eine Radverkehrsanlage, wurde aber schon fallweise von Radfahrer benutzt.
Das Projekt erstreckt sich von der Brücke über den Fladnitzbach an der Landesstraße L 5040 (Bahnhofstraße/Dorfstraße) in Richtung Norden (Meidling) bis zum Steg Hohe Brücke über einer Länge von ca. anderthalb Kilometern.
„Die Umsetzung des Radweges ist für unsere Gemeinde eine gute Entscheidung Richtung zukünftige Radschnellverbindung Krems St. Pölten. Die optimale Unterstützung durch das Land NÖ ermöglicht solche zukunftsweisenden Projekte zur Förderung des Radverkehrs“ so Bürgermeister Herbert Ramler. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 260.000 Euro, wovon auch hier 70 Prozent vom Land NÖ übernommen werden.
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