Gemeinden Inzersdorf und Herzogenburg
Wahlen bei den Bäuerinnen
- Vorstand der Bäuerinnen in der Gemeinde Inzersdorf mit den Ehrengästen: 1. Reihe v.l.: Bürgermeister Mag. Ewald Gorth, Gebietsbäuerin Barbara Kaiblinger, die bisherige Gemeindebäuerin Inzersdorf Renate Deimel, Referentin Sabine Chum
2. Reihe, 2. v.l.: Bezirksbäuerin Maria Brandl
3. Reihe v.l.: Kammerobmann Anton Kaiblinger, Gemeindebäuerin Herzogenburg Claudia Ebersperger-Brunner (Mitte), Bauernbundobmann Dietmar Braunschweig - Foto: privat
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2024 ist auch beim Verein der Bäuerinnen im Gebiet Herzogenburg ein Superwahljahr.
HERZOGENBURG. Den Anfang machte am 4. April die Gemeinde Herzogenburg. Im Gasthaus Windhör in Gemeinlebarn luden die Bäuerinnen zur Generalversammlung und zum Vortrag „Klimafitter Garten“ mit Felix Hagen von Natur im Garten. Claudia Ebersperger-Brunner wurde zur neuen Gemeindebäuerin gewählt, Sabine Hell zu ihrer Stellvertreterin. Die beiden bedankten sich bei Herta Denk für ihr bisheriges Engagement als Gemeindebäuerin und freuten sich, dass sie dem Verein als Kassaprüferin erhalten bleibt.
- von li. nach re.: Cornelia Denk, Regina Maissner, Vizebürgermeister Herzogenburg Richard Waringer, Referent Felix Hagen (Natur im Garten), Sabine Hell, Sylvia Karner, Claudia Ebersperger-Brunner, Birgit Schmid, Herta Denk, Kammerobmann Anton Kaiblinger, Gebietsbäuerin Barbara Kaiblinger, Maria Brandl, Anton Jilch, Maria Wegscheider, Christa Speiser-Jöchl, Bürgermeister Traismauer Herbert Pfeffer
- Foto: privat
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Vereine zusammengelegt
Für einen Paukenschlag sorgte die Generalversammlung in Inzersdorf am 12. April im „K&K“ in Anzenberg. Gemeindebäuerin Renate Deimel hatte bereits im Vorfeld verkündet, ihre Funktion nach 15 Jahren niederzulegen. Trotz intensiver Bemühungen von Deimel konnte keine Nachfolgerin gefunden werden. Aus diesem Grund wird nun der Gemeindeverein Inzersdorf mit dem Verein der Bäuerinnen in der Gemeinde Herzogenburg zusammengelegt und um die 4 Wahlsprengel von Inzersdorf erweitert. So kann gewährleistet werden, dass die gewählten Ortsbäuerinnen und deren Stellvertreterinnen weiterhin ihre Tätigkeit ausführen können.
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